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  1. de.wikipedia.org › wiki › BasilinaBasilina – Wikipedia

    Basilina. Basilina († 332/333) war die Mutter des römischen Kaisers Julian (Alleinherrscher 361–363). Basilina war die Tochter eines Prätorianerpräfekten des Ostens ( praefectus praetorio Orientis ), [1] der heute meist mit Iulius Iulianus identifiziert wird, der bis 324 Prätorianerpräfekt des Kaisers Licinius und 325 Konsul ...

  2. en.wikipedia.org › wiki › BasilinaBasilina - Wikipedia

    Basilina ( Greek: Βασιλίνα; died 332/333 [1] [2]) was the wife of Julius Constantius and the mother of the Roman emperor Julian (r. 361–363) who in her honour gave the name Basilinopolis to a city in Bithynia (modern Pazarköy near Gemlik, in Turkey ). [2] Biography. Basilina was of Greek descent born in Asia Minor.

    • Beschreibung
    • Inhaltsstoffe
    • Systematik
    • Herkunft
    • Kultivierung
    • Verwendung
    • Quellen
    • Einzelnachweise
    • Weblinks

    Vegetative Merkmale

    Die verschiedenen Kulturformen unterscheiden sich in Blattfarbe, Größe, Aroma, Wachstumsart und Ansprüchen. Basilikum wird in den gemäßigten Breiten meist als einjährige Pflanze kultiviert. Es ist eine aufrecht wachsende, einjährige krautige Pflanze mit Pfahlwurzel, die Wuchshöhen von 12 bis 70 Zentimetern erreicht. Alle Pflanzenteile duften aromatisch. Stängel, Blütenhüllblätter und oft die Laubblätter sind behaart (Indument). Die kreuzgegenständigen Laubblätter sind in Blattstiel und Blatts...

    Generative Merkmale

    Die Blütezeit reicht hauptsächlich von Juni bis September. Der vielblütige ährige Blütenstand enthält auch zwei- bis dreiblütige Zymen. Der Blütenstiel ist 2,5 Millimeter lang. Die zwittrige Blüte ist zygomorph und fünfzählig mit doppelter Blütenhülle. Die fünf Kelchblätter sind glockenförmig verwachsen und weisen die gleiche Farbe wie die Laubblätter auf. Der Kelch ist während des Blühvorgangs (Anthese) 1,5 bis 3 Millimeter lang und vergrößert sich bis zur Fruchtreife auf etwa 9 Millimeter....

    Gehalt und Zusammensetzung des ätherischen Öls sind je nach Sorte, Herkunft und Erntezeitpunkt stark unterschiedlich. Der Gehalt schwankt zwischen 0,04 und 0,70 %, wobei das Deutsche Arzneibuch einen Mindestgehalt von 0,4 % vorschreibt (bezogen auf die Trockensubstanz). Die wichtigsten Bestandteile des ätherischen Öls sind dabei Linalool mit bis zu...

    Der Artname Ocimum basilicum wurde 1753 durch Carl von Linné in Species Plantarumerstveröffentlicht. Basilikum wird in zwei Unterarten gegliedert,daneben gibt es noch andere Unterteilungen in verschieden viele Varietäten: 1. Ocimum basilicum L. subsp. basilicum, die in Europa vorkommende Form. 2. Ocimum basilicum subsp. minimum L., wird in Indien v...

    Die Herkunft des Basilikums ist heute nicht mehr feststellbar. Als Herkunftsgebiet wird Nordwest-Indien vermutet. In Vorderindien wurde Basilikum bereits rund 1000 v. Chr. als Gewürz-, Heil- und Zierpflanze kultiviert. Funde in Pyramiden belegen den Anbau in Ägypten bereits im Altertum. Die Bezeichnung des Basilienkraut (siehe dazu auch den Gattung...

    Anbau und Ernte

    Der Anbau erfolgt großteils in subtropischen Gebieten, aber auch in den Tropen und gemäßigten Breiten. Basilikum wird im Freiland wie im Gewächshaus angebaut. Es wird als Topf- und Bundware angebaut. Im Freiland benötigt Basilikum lockere, wasserdurchlässige, sich gut erwärmende Böden. Der Boden-pH-Wert liegt optimalerweise zwischen 6,5 und 7,2. Basilikum ist eine wärmebedürftige Pflanze, unter 12 °C findet praktisch kein Wachstum statt, dafür steigt der Pilzbefall stark an. In Deutschland ko...

    Krankheiten und Schädlinge

    Bedeutendste Virenerkrankung ist das von Blattläusen übertragene Luzernemosaikvirus (Alfalfa mosaic virus (AMV)), das Blattvergilbungen auslöst. Bei den Pilzerkrankungen steht die Blattfleckenkrankheit (ausgelöst durch Septoria-Arten) an erster Stelle, die während Regenperioden auftritt. Daneben ist im Freiland wie im Gewächshaus die Fusarium-Welke (Fusarium oxysporum) von Bedeutung. An tierischen Schädlingen sind solche von Bedeutung, die an den Blättern fressen: Zwergzikaden, Raupen der Amp...

    Küche

    Die frischen wie die getrockneten Blätter werden als Küchengewürz verwendet. Basilikum ist in der südeuropäischen, besonders der italienischen Küche eines der meist verwendeten Gewürze. Beim Trocknen ergeben sich allerdings Verluste des Aromas. Basilikum wird auch in der Fleischkonservenindustrie verwendet. Basilikummazerat und -destillat sind Bestandteil mancher Kräuterliköre. Das ätherische Öl wird in der Kosmetikindustrie für Duftmischungen eingesetzt. Das feine Aroma der Blätter passt her...

    Medizinische Bedeutung

    Seit dem Altertum wird Basilikum in der Heilkunde verwendet. So wurde die Pflanze eingesetzt bei der Therapie von Kopfschmerzen und Tränenfisteln. Die pharmazeutische Droge wird als Basilici herba (lat.: des Basilikums Kraut) bezeichnet. Basilikum wird in der Volksmedizin, vor allem im mediterranen Raum, bei Appetitlosigkeit (Stomachikum), bei Blähungen und Völlegefühl (Karminativum) und seltener als Diuretikum, Laktagogum und bei Rachen-Entzündungen zum Gurgeln eingesetzt.Basilikum wird in V...

    Amanda Spooner: Ocimum basilicum. In: Western Australian Herbarium (Hrsg.): FloraBase. The Western Australian Flora. Department of Environment and Conservation 2007, (online). (Abschnitte Beschreib...
    Xi-wen Li, Ian C. Hedge: Ocimum. In: Wu Zheng-yi, Peter H. Raven (Hrsg.): Flora of China. Volume 17: Verbenaceae through Solanaceae. Science Press / Missouri Botanical Garden Press, Beijing / St. L...
    Avril Rodway: Kräuter und Gewürze. Die nützlichsten Pflanzen der Natur – Kultur und Verwendung. Tessloff, Hamburg 1980, ISBN 3-7886-9910-8.
    S. B. Wetzel, H. Krüger & K. Hammer: Variabilität von Basilikum (Ocimum basilicum L.). In: K. Hammer und Th. Gladis (Hrsg.): Schriften zu Genetischen Ressourcen. Band16, S.242–247 (PDF).
    Erich Oberdorfer: Pflanzensoziologische Exkursionsflora für Deutschland und angrenzende Gebiete. Unter Mitarbeit von Angelika Schwabe und Theo Müller. 8., stark überarbeitete und ergänzte Auflage...
    a b c d e f g h i j k l m n o p Ocimum basilicum (Lamiaceae) (engl., PDF) In: Dr. Duke's Phytochemical and Ethnobotanical Database, Hrsg. U.S. Department of Agriculture, abgerufen am 24. Mai 2021.
    a b c d Max Wichtl (Hrsg.): Teedrogen und Phytopharmaka. 4. Auflage. Wissenschaftliche Verlagsgesellschaft, Stuttgart 2002, ISBN 3-8047-1854-X, S. 84–86.
    Thomas Meyer: Datenblatt mit Bestimmungsschlüssel und Fotos bei Flora-de: Flora von Deutschland (alter Name der Webseite: Blumen in Schwaben)
  3. Basilikata ( italienisch Basilicata) ist eine Region in Süditalien. Sie liegt auf der Apenninhalbinsel südöstlich von Kampanien, südwestlich von Apulien und nördlich von Kalabrien. Dabei wird sie in die Provinzen Potenza und Matera gegliedert, auf deren Fläche von 9994 km² insgesamt 541.168 Einwohner (Stand 31. Dezember 2022) wohnen.

  4. en.wikipedia.org › wiki › BasilinnaBasilinna - Wikipedia

    The basilinna ( Greek: βασιλίννα) or basilissa ( βασίλισσα ), both titles meaning "queen", was a ceremonial position in the religion of ancient Athens, held by the wife of the archon basileus. The role dated to the time when Athens was ruled by kings, and their wives acted as priestesses ( Hiereiai ). [1]

  5. Die Stiftsbasilika Waldsassen in dem bayerischen Ort Waldsassen wurde von 1685 bis 1704 als Klosterkirche der Zisterzienserinnen der Abtei Waldsassen erbaut. Das Kloster ist der Jungfrau Maria geweiht. Mittlerweile ist die Kirche auch Pfarrkirche, unter dem Patrozinium Mariä Himmelfahrt und St. Johannes Evangelist.