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  1. Start and succeed with franchising. Unravel franchise complexities with our expertise

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  1. Ab dem 17. Jahrhundert bezeichnete man in Frankreich und England das vom Staat verliehene Recht, bestimmte Produkte herzustellen und diese zu vertreiben, als „Franchising“. In den USA gilt Coca-Cola als erster Franchise-Geber, als die Gesellschaft 1892 einen langfristigen Vertrag über den Produktvertrieb mit einem Unternehmen in Boston abschloss.

    • Franchise

      Franchise steht für: Lizenz, ein kommerzielles...

  2. en.wikipedia.org › wiki › FranchisingFranchising - Wikipedia

    Franchising is based on a marketing concept which can be adopted by an organization as a strategy for business expansion. Where implemented, a franchisor licenses some or all of its know-how, procedures, intellectual property, use of its business model, brand, and rights to sell its branded products and services to a franchisee. [1] .

  3. Franchising ist eine vertraglich geregelte Kooperation zwischen zwei rechtlich selbstständigen Unternehmen, bei der der Franchisegeber dem Franchisenehmer das Recht, Güter und Dienstleistungen unter einer Marke zu vertreiben, gewährt. Erfahre mehr über die Vor- und Nachteile, die Rechte und Pflichten sowie die Beispiele für Franchising und Social Franchising.

  4. 13. Juli 2023 · Definition: Franchise ist ein Geschäftsmodell, bei dem ein Franchisegeber einem Franchisenehmer das Recht gewährt, unter einem bestimmten Markennamen Produkte oder Dienstleistungen zu verkaufen. Dabei ist der Franchisenehmer ein selbstständiger Unternehmer.

  5. Der Begriff Franchise beschreibt ein kooperatives Vertriebssystem zwischeneinem bestehenden Unternehmen – dem Franchisegeber – und einem oder mehreren Unternehmensgründern – den Franchisenehmern.

  6. 18. Mai 2006 · Der Franchise-Begriff entstand im Frankreich des Mittelalters und bezeichnete die Befreiung von Zöllen und Steuern sowie den teilweisen Verzicht der Feudalherren auf Vasallendienste ihrer Untertanen. Später erwarben Handwerker und Kaufleute unter diesem Begriff die Genehmigung, Märkte oder Messen auf dem Boden der Feudalherren zu veranstalten.