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  1. Mit Gesellschaftstanz bezeichnet man Tänze, die „in Gesellschaft“, d. h. entweder privat bei Feiern oder bei entsprechenden öffentlichen Tanzveranstaltungen, wie sogenannten Tanztees oder Bällen, in der Regel von Paaren, getanzt werden. Inhaltsverzeichnis. 1 Heute. 1.1 Klassisches Programm der Tanzschulen und Tanzsportvereine.

  2. Standardtänze wurden ursprünglich alle Gesellschaftstänze genannt. Mittlerweile ist es ein Sammelbegriff für den Langsamen Walzer, Tango, Wiener Walzer, Foxtrott, Slowfox und Quickstep. Zusammen mit den Lateinamerikanischen Tänzen bilden die Standardtänze einen Großteil der Tänze des Welttanzprogramms .

  3. Der Gesellschaftstanz entstand an den europäischen Fürstenhöfen der Renaissance im 14. und 15. Jahrhundert. Jahrhundert. Die einzelnen Tänze waren aus Volkstänzen entstanden, hatten fest vorgegebene Schrittkombinationen und waren Teil der höfischen Zeremonie.

  4. Unter Gesellschaftstanz versteht man relativ genormte, d.h. kaum improvisierbare Tanzformen mit festgelegten Schritten, Figuren und normiertem Tempo, die der Geselligkeit dienen. Der Zweck des Gesellschaftstanzes ist das eigene Vergnügen. Durch die Standardisierung in Europa bildeten sich im 20. Jahrhundert die Tänze des Welttanzprogrammes ...

  5. Lexikon. Gesellschaftstanz. Tanz: Volks- und Gesellschaftstänze. der Tanz als Form des gesellschaftlichen Umgangs, der sich aus Volks- und Kunsttanz entwickelte. Die Geschichte des Gesellschaftstanzes reicht in die Zeit des höfischen Zeremoniells zurück, für das im 15. und 16. Jahrhundert Italien als Vorbild galt.

  6. 07 Aug. Gesellschaftstanz. Ein Gesellschaftstanz bezeichnet alle Tänze, die in Gesellschaft d. h. mindestens zu zwei getanzt werden. Sie dienen bei Veranstaltungen am Nachmittag oder Abend wie zum Beispiel Bällen oder im Privaten zur Unterhaltung und zum Kennenlernen. Geschichte des Gesellschaftstanz.