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  1. Gewebetiere (Eumetazoa) (altgr. εὖ eu gut, echt + μετά (da)nach + ζῷον [zóon], Lebewesen, Tier) sind ein hypothetisches Taxon in der Systematik der vielzelligen Tiere. Darin werden alle vielzelligen Tiere (Metazoa) zusammengefasst, mit Ausnahme der Schwämme und der Placozoa (zusammen früher auch Gewebelose oder Parazoa ...

    • Weichtiere

      Die Weichtiere (Mollusca) oder Mollusken (lateinisch...

  2. Ein Gewebe oder Zellgewebe ist eine Ansammlung differenzierter Zellen einschließlich ihrer extrazellulären Matrix. Die Zellen eines Gewebes besitzen ähnliche Funktionen und erfüllen gemeinsam die Aufgaben des Gewebes. Alle Anteile der meisten Vielzeller lassen sich einem Gewebe zuordnen, bzw. sie sind von einem Gewebetyp ...

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    Gewebetiere (Eumetazoa) sind ein hypothetisches Taxon in der Systematik der vielzelligen Tiere. Darin werden alle vielzelligen Tiere (Metazoa) zusammengefasst, mit Ausnahme der Schwämme und der Placozoa. Der Name nimmt Bezug auf ein Merkmal, das laut der Theorie bei den Schwämmen nicht vorkommen soll.

  4. Man unterscheidet in der Botanik folgende Gewebearten: Embryonalgewebe oder Meristeme ( Bildungsgewebe ), Grundgewebe, reproduktive Gewebe, Abschlußgewebe, Absorptionsgewebe, Leitungsgewebe, Festigungsgewebe, Exkretionsgewebe ( Absonderungsgewebe).

  5. Gewebetiere, die Eumetazoa. Wenn Sie inhaltliche Anmerkungen zu diesem Artikel haben, können Sie die Redaktion per E-Mail informieren. Wir lesen Ihre Zuschrift, bitten jedoch um Verständnis, dass wir nicht jede beantworten können.

  6. 13. Aug. 2019 · Ein Gewebe ist ein Verband von Zellen, die nahe beieinander liegen und eine oder mehrere spezifische Funktionen erfüllen sollen. Es gibt vier grundlegende Gewebetypen, die sich je nach ihrer Morphologie und Funktion unterscheiden: Epithelgewebe. Binde-, Stütz- und Fettgewebe. Muskelgewebe. Nervengewebe. 2.1 Prinzipieller Aufbau eines Gewebes.