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  1. Die Häutungstiere (Ecdysozoa) sind ein Überstamm der Urmünder (Protostomia), von Anna Marie A. Aguinaldo u. a. 1997 primär aufgrund der Sequenzanalyse von 18S-rRNA vorgeschlagen. Der Name ist aus den griechischen Wörtern ecdysis ( Häutung ) und zoon ( Tier ) zusammengesetzt.

    • Panarthropoda

      Die Panarthropoda sind ein weithin akzeptiertes Taxon, das...

    • Bärtierchen

      Bärtierchen (Tardigrada) – auch Wasserbären genannt – bilden...

  2. de.wikipedia.org › wiki › HäutungHäutung – Wikipedia

    Die Häutung (auch Ecdysis, Ekdysis [von altgriechisch ἔκδυσις ékdysis „(das) Herauskriechen“] oder Apolyse [von altgriechisch ἀπόλυσις apólysis „Ablösung“]) ist ein hormonell gesteuerter Vorgang in der Entwicklung der Häutungstiere (Ecdysozoa) und Reptilien (Reptilia).

  3. Häutung: Auf- und Abbau der Insektencuticula während eines Häutungsintervalls. 1 Durch Sekretion der Häutungsflüssigkeit entsteht der Exuvialspalt (Apolyse). 2 Der Exuvialspalt ist mit Häutungsflüssigkeit gefüllt, die Epidermis sezerniert eine neue dreischichtige Epicuticula, die Poren enthält. 3 Anschließend werden Enzyme (Chitinasen, Proteasen...

  4. Der zwischen Cuticula und Epidermis entstehende Exuvialraum (Häutungsspalt) enthält die Exuvialflüssigkeit, welche die inneren Schichten der Cuticula abbaut ( Chitinasen, Proteasen ). Die Epidermiszellen sezernieren die neue Cuticula, die zuerst weich und dehnbar bleibt und erst einige Tage nach der Ecdysis ihre endgültige Festigkeit erhält.

  5. www.wikiwand.com › de › BärtierchenBärtierchen - Wikiwand

    Bärtierchen (Tardigrada) – auch Wasserbären genannt – bilden einen Tierstamm innerhalb der Häutungstiere (Ecdysozoa).

  6. Die Häutungstiere (Ecdysozoa) sind ein Überstamm der Urmünder (Protostomia), von Anna Marie A. Aguinaldo u. a. 1997 primär aufgrund der Sequenzanalyse von 18S-rRNA vorgeschlagen. [1] Der Name ist aus den griechischen Wörtern ecdysis und zoon zusammengesetzt.