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Die Häutungstiere (Ecdysozoa) sind ein Überstamm der Urmünder (Protostomia), von Anna Marie A. Aguinaldo u. a. 1997 primär aufgrund der Sequenzanalyse von 18S-rRNA vorgeschlagen. Der Name ist aus den griechischen Wörtern ecdysis ( Häutung ) und zoon ( Tier ) zusammengesetzt.
- Panarthropoda
Die Panarthropoda sind ein weithin akzeptiertes Taxon, das...
- Bärtierchen
Bärtierchen (Tardigrada) – auch Wasserbären genannt – bilden...
- Panarthropoda
Die Häutung (auch Ecdysis, Ekdysis [von altgriechisch ἔκδυσις ékdysis „(das) Herauskriechen“] oder Apolyse [von altgriechisch ἀπόλυσις apólysis „Ablösung“]) ist ein hormonell gesteuerter Vorgang in der Entwicklung der Häutungstiere (Ecdysozoa) und Reptilien (Reptilia).
Häutung: Auf- und Abbau der Insektencuticula während eines Häutungsintervalls. 1 Durch Sekretion der Häutungsflüssigkeit entsteht der Exuvialspalt (Apolyse). 2 Der Exuvialspalt ist mit Häutungsflüssigkeit gefüllt, die Epidermis sezerniert eine neue dreischichtige Epicuticula, die Poren enthält. 3 Anschließend werden Enzyme (Chitinasen, Proteasen...
Der zwischen Cuticula und Epidermis entstehende Exuvialraum (Häutungsspalt) enthält die Exuvialflüssigkeit, welche die inneren Schichten der Cuticula abbaut ( Chitinasen, Proteasen ). Die Epidermiszellen sezernieren die neue Cuticula, die zuerst weich und dehnbar bleibt und erst einige Tage nach der Ecdysis ihre endgültige Festigkeit erhält.
Bärtierchen (Tardigrada) – auch Wasserbären genannt – bilden einen Tierstamm innerhalb der Häutungstiere (Ecdysozoa).
Die Häutungstiere (Ecdysozoa) sind ein Überstamm der Urmünder (Protostomia), von Anna Marie A. Aguinaldo u. a. 1997 primär aufgrund der Sequenzanalyse von 18S-rRNA vorgeschlagen. [1] Der Name ist aus den griechischen Wörtern ecdysis und zoon zusammengesetzt.