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  1. en.wikipedia.org › wiki › Louis_CunyLouis Cuny - Wikipedia

    Louis Cuny (24 November 1902 – 24 July 1962) was a French film director, screenwriter, film producer, production designer, and film editor. [1] Filmography. 1936 : La Voie triomphale ( SF) 1936 : Le Lycée Papillon (SF) 1938 : Le Violon (SF) 1939 : Au jardin de la France (SF) 1942 : Matin de France (SF) 1943 : Hommage à Georges Bizet (SF)

  2. Louis Cuny, né le 24 novembre 1902 à Montreuil-sous-Bois (Seine, actuelle Seine-Saint-Denis), décédé le 24 juillet 1962 à Cannes (Alpes-Maritimes), est un réalisateur français, également scénariste et producteur.

    • Geschichte
    • Abteikirchen
    • Siehe Auch
    • Weblinks
    • Einzelnachweise

    Gründung: Unabhängigkeit von der weltlichen Gewalt

    Cluny wurde mit Urkunde vom 11. September 910 durch Wilhelm I. Herzog von Aquitanien und Graf von Mâcon als Benediktinerkloster gegründet. Seine Motivation lag in der Sicherung des Heils für ihn, seine Ehefrau Ingelberga und seine Familie, für seine Vorfahren und seine Untertanen. Die Stiftung sollte ein Kloster zu Ehren der Apostel Petrus und Paulus sein. Dabei verzichtete Herzog Wilhelm auf jede Gewalt über das Kloster und schloss jegliche Einmischung weltlicher oder geistlicher Gewalt in d...

    Gebet und Liturgie als Hauptaufgabe der Mönche

    Die Liturgie stand in Cluny im Vordergrund und in deren Zentrum das Memento mori mit der Warnung vor der Vanitas der Welt. Mit der Zeit wurde das Chorgebet immer umfangreicher. So betete jeder Mönch unter Abt Hugo täglich 215 Psalmen, gegenüber den von Benedikt in seiner Regel vorgesehenen 37 Psalmen täglich. Wegen des umfangreichen liturgischen Dienstes wurde die Handarbeit von den Mönchen vernachlässigt, die sich dazu Konversenins Kloster holten. Die Klosterwirtschaft beruhte aber im Wesent...

    Die Armenfürsorge

    Neben der Liturgie war der Gedanke der Armenfürsorge für Cluny von besonderer Bedeutung. Von Anfang an richteten die Mönche zwölf, später achtzehn ständige Wohnplätze für Arme ein, die dauerhaft innerhalb der klösterlichen Gemeinschaft lebten. Außerdem findet sich bereits in der Gründungsurkunde die Bestimmung, „es sollten, wenn es die Möglichkeiten am Ort erlaubten ‚täglich die Werke der Barmherzigkeit den Armen, Bedürftigen, Fremden, die des Weges daher kämen, und Pilgern mit höchster Anspa...

    Cluny hatte im Lauf ihrer Geschichte vier Abteikirchen, wobei jeweils die Nachfolgerin neben ihrer Vorgängerin errichtet wurde.

    Die Abtei von Cluny - Geheimnisvoller Wunderbau. ZDF, 22. Mai 2022,abgerufen am 1. August 2023.
    Cluniac Sites in Europe. In: Cultural Routes by theme.Council Of Europe. Auf COE.int (englisch), abgerufen am 6. September 2020.
    Le réseau des sites clunisiens, Grand itinéraire culturel du Conseil de l'Europe (Memento vom 5. November 2014 im Internet Archive)
    Cluny. In: Band 8 Chlodwig - Dionysius Areopagita. De Gruyter, 2020, ISBN 978-3-11-086495-3, S.126, doi:10.1515/9783110864953 (degruyter.com[abgerufen am 31. Mai 2023]).
  3. en.wikipedia.org › wiki › Alain_CunyAlain Cuny - Wikipedia

    René Xavier Marie Alain Cuny (12 July 1908 – 16 May 1994) was a French actor of stage and screen. He was closely linked with the works of Paul Claudel and Antonin Artaud, and for his performances for the Théâtre national populaire and Odéon-Théâtre de France.

  4. Jean Jaques Cuny. Jean Jacques Cuny (* 1795 in Altona; † 29. Dezember 1843 in Magdeburg) war ein deutscher Kaufmann und Unternehmer. Leben. Cuny wurde als Sohn des Kaufmanns Louis Cuny und Enkel des Magdeburger Seifenfabrikanten Jean Jacques Cuny sowie Neffe des späteren Regierungsbeamten Christoph von Cuny geboren.

  5. Alain Cuny, der mit bürgerlichem Namen René Xavier Marie Alain Cuny hieß, kam erst über Umwege zum Film. Zunächst besuchte er das Institut Libre de Saint-Lo und das College Locroy-Saint-Leon, dann studierte er Architektur an der Ecole Nationale Superieure des Beaux-Arts in Paris. Bei Charles Dullin belegte er Darstellungskunst.

  6. News. Cuny. Louis Cuny was a Huguenot goldsmith who was naturalised in 1697. He had his first makers mark by 1st December 1703 and was elected into the Livery in October 1708. We know that Louis lived in Panton Street, Leicester Fields, London. He made a number of fine pieces, some of which are now in our collection.