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  1. A political party is an organization that coordinates candidates to compete in a particular country's elections. It is common for the members of a party to hold similar ideas about politics, and parties may promote specific ideological or policy goals.

    • Geschichte
    • Parteien in Der Modernen Demokratie
    • Aufgaben einer Partei
    • Arten Von Parteien
    • Deutschland
    • Österreich
    • Schweiz
    • Polen
    • Kritik
    • Siehe Auch

    Zur Entstehungszeit der Parlamente waren Parteien meist nur lockere Vereinigungen, die vor allem kurz vor Wahlen tätig wurden, um Kandidaten zu unterstützen. Die ersten Parteien in einem klar definierten Parteiensystem gab es im englischen Parlament um 1690–1695. Whig und Tory definierten mehr und mehr eine politische Vorliebe für die verschiedenst...

    In der Massendemokratie erfolgt die politische Willensbildung, indem der Wähler verschiedene Kandidaten oder Listen der einzelnen Parteien wählen kann. Parlamente beschließen Gesetze aufgrund von Mehrheiten. In diesem Prozess kommt den Parteien die Aufgabe der Repräsentation des Wählerwillens gegenüber dem Staate zu. Eine besonders wichtige und wer...

    Personal: Rekrutierung und Ausbildung von Personal und Aufstellung von Kandidaten bei Wahlen zur Besetzung politischer Ämter.
    Interessenartikulation und -aggregation: Formulierung und Bündelung der Interessen und Meinungen der Mitglieder und Wähler.
    Interaktion: Verbindung zwischen Staat und Bürger, zweiseitiger Kommunikationskanal: einerseits Artikulation von Interessen gegenüber staatlichen Institutionen und andererseits Erläuterung, Informa...

    Allgemeines

    Man unterscheidet heute immer noch grob zwischen „linken“ und „rechten“ Parteien. Diese Unterscheidung geht auf die Zeit der Französischen Revolution zurück. In der Nationalversammlunggruppierten sich die Befürworter einer neuen Ordnung auf der linken Seite und jene Kräfte, die an der bisherigen Monarchie festhalten wollten, rechts. Andere und oft signifikantere „Unterscheidungen“ sind: 1. Arbeiterparteien ↔ bürgerliche Parteien 2. demokratische Parteien ↔ diktatorischeParteien 3. Führerparte...

    Unterscheidung nach der Art der Entstehung

    1. Aus dem Parlament entstandene Parteien:Diese Parteien entstehen durch einen Zusammenschluss verschiedener Parlamentarier, deren Interessen oder Ideologien relativ stark übereinstimmen. 2. Außerhalb des Parlaments entstandene Parteien: Diese politischen Einflussgruppen werden oft als der neue Typus einer Partei beschrieben. Historisch gesehen waren Parteien, die außerhalb des Parlaments entstanden, oft dem linken Spektrum zuzuordnen. Heute handelt sich eher um Bürgerlistenund verwandte Phän...

    Unterscheidung nach dem Organisationsgrad

    1. Wählerpartei: Als die Parteien entstanden, besaßen sie zumeist nur sehr wenige Mitglieder. Einflussreiche Bürger schlossen sich locker zusammen und übten die Arbeit häufig ehrenamtlich aus (Honoratiorenpartei). Heutzutage spricht man eher von einer Wählerpartei. Damit ist gemeint, dass die Zahl der Wähler im Vergleich zu den Mitgliedern unverhältnismäßig hoch liegt. Die Bindung an die Partei ist meist nur schwach ausgeprägt. Die Finanzierung muss in großen Teilen aus externen Quellen erfol...

    Geschichte

    Als Obrigkeitsstaat mit seiner Selbstinterpretation als „überparteiliches“ Gebilde verwehrte das Deutsche Reichden Parteien anfangs den Zugang zu staatlichen Organen, innerhalb derer sie erst zur Geltung hätten kommen können. Hegels Lehre vom Staate als dem „sittlich Ganzen“ setzt „Partei“ gleich mit der „Gewalt Weniger“, dem „besonderen, zufälligen Interesse“. Sie traf sich hierin mit Jean-Jacques Rousseaus fiktiver radikaler Demokratie. Es waren nicht die Monarchie oder der militärische und...

    Gründung

    Zur Gründung einer Partei in Deutschland bedarf es zunächst einer politischen Vereinigung. Das Parteiengesetz schreibt zwar keine Mindestanzahl an Mitgliedern vor - allerdings schon, dass eine Partei, auch nach der Zahl ihrer Mitglieder, die Ernsthaftigkeit der Mitwirkung an der politischen Willensbildung gewährleisten muss. Eine Anzahl von 55 Personen wurde von einem Gericht als zu gering bewertet. Hingegen wurde die Partei „Nein!-Idee“ mit 61 Mitgliedern für die Bundestagswahl 2013 vom Bund...

    Mitgliedschaft

    Wer Mitglied einer Partei werden möchte, stellt einen Aufnahmeantrag beim betreffenden Landesverband. Über die Aufnahme des Mitgliedes entscheidet der Vorstand des Kreis- oder Unterverbandes, in dem der Antragsteller wohnt, per Abstimmung. Es kann dafür eine Anhörung anberaumt werden. Je nach parteiinterner Regelung kann auch eine Eintrittserklärung ohne Genehmigung eines Parteigremiums zum Erreichen der Mitgliedschaft ausreichen. Allerdings besteht in den betreffenden Parteien meist explizit...

    In Österreich ist politische Partei nach § 1 des Parteiengesetzes 2012 „eine dauernd organisierte Verbindung, die durch gemeinsame Tätigkeit auf eine umfassende Beeinflussung der staatlichen Willensbildung, insbesondere durch die Teilnahme an Wahlen zu allgemeinen Vertretungskörpern und dem Europäischen Parlament, abzielt“. Politische Parteien erla...

    In der Schweiz sind Parteien als Vereine im Sinne des Art. 60 Zivilgesetzbuch (ZGB) organisiert. Sie sind frei, unreglementiert, haben ihre eigenen Statuten und können auch Einschränkungen wie Altersgrenzen, wegen Herkunft oder Stimmberechtigtkeit usw. bestimmen.[Ref. (Einschränkungen) ergänzen]Auch juristische Personen können einer Partei beitrete...

    In Polen kann es zur Gründung einer Partei kommen, wenn mindestens ein Promille der polnischen Staatsbürger einen Gründungsantrag unter Angabe der Personenregisternummer unterzeichnen und dieser durch das Bezirksgericht Warschau als rechtsgültig anerkannt wird. Mitglieder einer Partei müssen mindestens 18 Jahre alt sein. Dem Antrag muss der Namensk...

    Kritik am Parteienstaat hat eine lange Tradition. In Deutschland wird sie auf den Obrigkeitsstaat zurückgeführt, der angeblich überparteilich die Geschicke des Volkes verwaltet, während Parteien nichts weiter als Sonderinteressen vertreten. Begünstigt wurde diese Anschauung dadurch, dass die deutsche Revolution von 1848 gescheitert war und keine Pa...

    Allgemein

    1. Hofpartei 2. Innerparteiliche Demokratie 3. Legitimation (Politikwissenschaft) 4. Medianwählermodell 5. Parteiendemokratie 6. Parteinahe Stiftung 7. Politikmarketing 8. Politische Farbe 9. Politisches Spektrum 10. Parteivorsitzender 11. Parteivorstand

    Nationale Parteiensysteme

    1. Politische Parteien in Aserbaidschan 2. Politische Parteien in Benin 3. Politische Parteien in Italien und Politische Parteien in Südtirol 4. Politische Parteien in Irland 5. Politische Parteien in Japan 6. Politische Parteien in den Niederlanden 7. Politische Parteien in Spanien 8. Politische Parteien in Südkorea 9. Politische Parteien in Thailand 10. Politische Parteien in der Volksrepublik China 11. Europäische politische Partei

    Listen

    1. Liste politischer Parteien nach Namen 2. Liste der politischen Parteien nach Staatmit Verweisen auf viele nationale Listen 3. Liste christdemokratischer Parteien 4. Liste konservativer Parteien 5. Liste sozialdemokratischer Parteien 6. Liste sozialistischer und kommunistischer Parteien 7. Liste rechtsextremer Parteien und Organisationen 8. Liste anarchistischer Parteien 9. Liste der Piratenparteien 10. Liste grüner Parteien 11. Liste feministischer Parteien 12. Liste von Tierschutzparteien

  2. Liste der politischen Parteien in Deutschland – Wikipedia. Diese Liste der politischen Parteien in Deutschland verzeichnet die in Deutschland aktiven politischen Parteien und Wählervereinigungen . Das deutsche Parteiengesetz definiert in § 2 Absatz 1 Parteien wie folgt:

  3. Obwohl auch kleinere Parteien existieren, die regionale oder programmatische Bedeutung besitzen, dominieren seit über 160 Jahren mit den Demokraten und Republikanern zwei große Parteien das Mehrparteiensystem der Vereinigten Staaten. Es besteht faktisch ein Zweiparteiensystem. [1] Inhaltsverzeichnis. 1 Überblick. 2 Mitgliedschaft.