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Mit Post Bop (aus lat. post = nach und engl. Bop = Bebop; auch Postbop) wird von einem kleinen Teil der Jazzforschung rückblickend eine Stilart des Jazz bezeichnet, die auf der Grundlage der Errungenschaften von Bebop und Hardbop in der zweiten Hälfte der 1960er Jahre entstanden ist.
Post-bop is a jazz term with several possible definitions and usages. It has been variously defined as a musical period, a musical genre, a musical style, and a body of music, sometimes in different chronological periods, depending on the writer.
Mit Post Bop (aus lat. post = nach und engl. Bop = Bebop; auch Postbop) wird von einem kleinen Teil der Jazzforschung rückblickend eine Stilart des Jazz bezeichnet, die auf der Grundlage der Errungenschaften von Bebop und Hardbop in der zweiten Hälfte der 1960er Jahre entstanden ist.
- Einführung
- Entstehung
- Der Name Bebop
- Merkmale Des Bebop
- Standard-Besetzung
- Wichtige Alben
- Literatur
- Einzelnachweise
Wesentliche Elemente sind größere rhythmische Freiheiten für Schlagzeug und Bass, schnelles Tempo und komplexe Harmonie-Schemata. Komponisten des Bebop griffen oft auf bestehende musikalische Themen und Harmonieabfolgen zurück. Wesentlich für den Bebop sind zudem die Improvisationenauf langen formalen Strecken. Miles Davis beschrieb Bebop so: „... ...
Vermutlich hat eine Verkettung verschiedener Faktoren zur Entstehung dieses neuen Stils geführt. Am Ende der 1930er Jahre war Swing zu einem großen Geschäft geworden. Der kreative Zenit vieler Swingorchester war überschritten, und die Musik drohte in Formelhaftigkeit zu erstarren. Gelangweilt von der Routine als „Orchesterangestellte“ begannen zahl...
Die Herkunft des Worts „Bebop“ ist, wie so oft im Jazz, nicht ganz geklärt und es gibt viele Legenden über die Entstehung dieses Begriffs. Er geht wahrscheinlich auf die lautmalerischen Scat-Silben „be“, „re“, „de“ und „bop“ zurück, mit deren Hilfe sich Musiker untereinander komplizierte Linien in schnellen Tempi vorzusingen pflegten. Das ist wohl ...
Komplizierter als der Swing, mehr Soli, mehr Improvisation.Der zu den Blue Notes zählende Tritonus, der an verschiedenen Stellen auftaucht.Saxophon und Trompete spielen unisono(das Gleiche).Abkehr von der Big Band des Swing und Rückkehr zur ComboQuintett: Trompete, Saxophon (meist Alt oder Tenor), Klavier, Kontrabass, Schlagzeug. Bigbands waren eher selten (eine Ausnahme bildet das Orchester von Dizzy Gillespie; auch Gene Krupa and His Orchestra unternahm 1947/48 Versuche, Bigband-Bop zu spielen, wie der von Gerry Mulliganarrangierte „Disc Jockey Jump“).
Charlie Parker, Dizzy Gillespie: Town Hall, New York City, June 22, 1945Thomas Owens: Bebop – the music and its players.Oxford University Press 1996a b c Ekkehard Jost: Bebop. In: Wolf Kampmann (Hrsg.): Reclams Jazzlexikon.Reclam, Stuttgart 2003, S. 584f.Miles David mit Quincy Troupe: Die Autobiographie, München 2002, S. 156.By the mid-1960’s the rise of Free Jazz had shaken the very foundations of Jazz. So Mainstream Jazz had to somehow find a way to respond to the avant-garde – and this response was a genre called Post-bop. This subgenre mixes elements of Bebop, Hard-bop, Modal and Free Jazz without necessarily being any one of these style.
Hard bop was a simplified derivative of bebop introduced by Horace Silver and Art Blakey in the mid-1950s. It became a major influence until the late 1960s when free jazz and fusion jazz gained ascendancy. The neo-bop movement of the 1980s and 1990s revived the influence of bebop, post-bop, and hard bop styles after the free jazz and ...
Post Bop. Jazz music community with review and forums. Part I. Post Bop is a modern jazz style that continues the distinguishing characteristics that separate jazz from the world of pop and rock; swing rhythm and extended harmonies (9th chords 11ths, altered chords, etc).