Yahoo Suche Web Suche

Suchergebnisse

  1. Suchergebnisse:
  1. de.wikipedia.org › wiki › SerbienSerbien – Wikipedia

    Kosovo, im Südwesten an Montenegro und im Westen an Bosnien und Herzegowina und Kroatien . Nach Einwohnern liegt Serbien mit gut 6,7 Millionen auf Rang 22 der Länder Europas. Hauptstadt und Metropole des Landes ist Belgrad, weitere Großstädte sind Novi Sad, Niš, Kragujevac und Subotica.

    • Deutsch

      Aleksandar Vučić. Aleksandar Vučić (serbisch-kyrillisch...

    • Flagge

      Der Sohn des serbischen Königs Vladislav Nemanjić I....

    • Eisernes Tor

      Lage Überblick. Das Eiserne Tor gilt als einer der...

  2. en.wikipedia.org › wiki › SerbiaSerbia - Wikipedia

    Serbia, officially the Republic of Serbia, is a landlocked country at the crossroads of Southeast and Central Europe, located in the Balkans and the Pannonian Plain. It borders Hungary to the north, Romania to the northeast, Bulgaria to the southeast, North Macedonia to the south, Croatia and Bosnia and Herzegovina to the west, and ...

    • Anfänge
    • Ansiedlung Der Serben auf Dem Balkan
    • Das Serbische Königreich und Zarentum Der Nemanjiden
    • Aufstieg Der Lazarevići und Brankovići
    • Osmanische Herrschaft
    • Unabhängigkeit Serbiens
    • Fürstentum Serbien
    • Eisenbahnbau Unter Imperialen Vorzeichen
    • Königreich Serbien
    • Erster Weltkrieg

    Das Gebiet des heutigen Serbien war ursprünglich von Illyrern, Kelten, Thrakern und etwas später von Griechen besiedelt. Mitte des 2. Jahrhunderts v. Chr. gründeten die Römer die Provinz Illyrien, deren Grenzen ab dem 3. Jahrhundert n. Christus von verschiedenen Nomadenvölkern überschritten wurden. Kurz nach dem Fall Romswurde Illyrien dem Byzantin...

    Siedlungsgrenzen auf der Balkanhalbinsel

    Die Grenzen eines eigentlichen serbischen Territoriums wurden erst verhältnismäßig spät, nämlich im 15. Jahrhundert umrissen. So wie andere slawische Stammesverbände (Severci, Draguviti, Duljebi) waren die Serben ein Teil des in der „Urheimat“ im Osten Europas lebenden Verbandes slawischer Stämme. Ihre räumliche Verteilung im Anschluss an die Migration von Osteuropa nach Süden ist nur ungefähr bekannt: die Severci lebten zwischen der Donau und dem Balkangebirge, die Draguviti im ägäischen Hin...

    Christianisierung und erste Feudalherrschaften

    Seit dem 6. Jahrhundert siedelten sich Serben auf dem Gebiet des heutigen Serbien an. Sie ließen sich zuerst in einer Gegend nieder, die Raszien genannt wird. Deshalb wurden sie jahrhundertelang außer als Serben auch als Raszier bezeichnet. Byzanz ermutigte slawische Stämme, sich als Föderaten in den Provinzen des Balkans anzusiedeln. Diese sich seit 580 abzeichnende Landnahme der Slawen auf dem Balkan reichte vom Fürstentum Karantanien über das heutige Slowenien und Kroatien, Bosnien und Ser...

    Das Serbische Kaiserreich Zar Dušans

    Unter Stefan Uroš IV. Dušan (1331–1355), dem mächtigsten aller serbischen Herrscher, erreichte das Serbische Reich den Höhepunkt seines politischen Einflusses und seiner Ausdehnung. Nicht nur durch Kriegsführung, sondern auch durch geschicktes Ausnutzen der politischen Machtverhältnisse gewann er weite Gebiete dazu, darunter fast ganz Albanien (mit Ausnahme der Stadt Durrës) und jene Teile Makedoniens, die sich noch nicht unter serbischer Herrschaft befanden (mit Ausnahme Thessalonikis). Sein...

    Niedergang der zentralen Autorität und Aufstieg der Osmanen

    Sein Sohn und Nachfolger Stefan Uroš V. (1355–1371), genannt der Schwache, konnte das Reich nicht zusammenhalten. Die Feudalherren wurden immer unabhängiger, manche spalteten sich – teils mit Hilfe äußerer Rivalen Serbiens – völlig ab, andere erkannten Uroš zwar nominell an, gebärdeten sich aber auf ihren Gebieten wie souveräne Herrscher, ließen Münzen prägen, nahmen Steuern ein etc. So hatte das Reich Anfang der 1360er Jahre große Gebiete im heutigen Albanien und Griechenland (Albanien, Epir...

    Das Territorium, das sich unter der Kontrolle der Osmanen befand, war unter verschiedenen Feudalherren aufgeteilt. Zeta hatte weiterhin die Familie Balšić. Teile Rasziens, des Kosovo und Nordmakedoniens gehörten Vuk Branković, Zentralserbien und Teile des Kosovo hatte Lazar Hrebeljanović in seiner Hand. Dieser Lazar wurde durch den Gewinn von Gebie...

    Die Osmanen eroberten Serbien unter dem Vorwand, dem Land Ordnung zu bringen, bis sich die politische Lage in Serbien stabilisiert hätte. Der Grund war, dass der damalige Gouverneur von Serbien, Mihailo Anđelović, gestürzt wurde, der wiederum der Bruder des osmanischen Großwesirs Mahmud-Pascha Anđelović war. Serbien wurde zum Sandschak Smederevo, d...

    Erster Serbischer Aufstand

    Nach der Eroberung Serbiens durch die Osmanen 1459 verschwand Serbien als eigenständiger Staat von der Landkarte.Erst knappe 350 Jahre später gelang es den Serben unter Đorđe Petrović, genannt Karađorđe („Schwarzer Georg“), im Ersten Serbischen Aufstand (1804), weite Teile Serbiens zu befreien. Mit dem Aufstand reagierten serbische Revolutionäre auf das im Januar 1804 erfolgte osmanische Massaker an 72 serbischen Knezen (Dorfältesten). Im Laufe des Aufstandes wurden eine eigenständige serbisc...

    Zweiter Serbischer Aufstand

    1815 brach der Zweite Serbische Aufstand unter Miloš Obrenović, der das Haus Obrenović begründete, aus.1816 unterzeichneten die Osmanen einen Vertrag zur Stabilisierung der Beziehungen mit den Serben.1817 gelang es ihm, Ali Pascha zu einem ungeschriebenen Abkommen zu zwingen, welches den Zweiten Serbischen Aufstand beendete. Im selben Jahr kam Karađorđenach Serbien zurück, jedoch wurde er auf Obrenovićs Befehl hin ermordet.

    Sultan Mahmud II. erkannte 1830 mit einer Urkunde Miloš Obrenović als obersten Knjas der Serben an. Im November 1833 wurden mit einer weiteren Urkunde die Autonomierechte des Fürstentums präzisiert.1867 gelang es den Serben unter Fürst Mihailo Obrenović, die Osmanen in ihrem Fürstentum endgültig zu besiegen, womit Serbien de facto unabhängig wurde ...

    Der Balkan bildete mit der Skandinavischen Halbinsel die letzte Region Europas, die durch den Bau von Eisenbahnen erschlossen wurde. Beide Halbinseln lagen im 19. Jahrhundert an den wirtschaftlichen Grenzräumen Europas, während der Eisenbahnbau in Skandinavien jedoch methodisch und friedlich und nach ökonomischen Gesichtspunkten der Region voranget...

    Nach dem Berliner Kongress wurde am 6. März 1882 das Königreich Serbien, mit König Milan I.proklamiert. Das Königreich war der Nachfolgestaat des Fürstentums Serbien.

    Aus den Balkankriegen ging Serbien als politisch gestärkte Macht hervor. Dies führte zu Spannungen mit der benachbarten europäischen Großmacht Österreich-Ungarn, das bereits 1908 Bosnien und Herzegowina annektiert hatte. Durch die Erfolge Serbiens und der Verbündeten, die das Osmanische Reich bis an den Rand Europas verdrängt hatten, befürchtete ma...

  3. The history of Serbia covers the historical development of Serbia and of its predecessor states, from the Early Stone Age to the present state, as well as that of the Serbian people and of the areas they ruled historically. Serbian habitation and rule has varied much through the ages, and as a result the history of Serbia is ...

  4. Vor 4 Tagen · Serbia, country in the west-central Balkans. For most of the 20th century, it was a part of Yugoslavia. The capital of Serbia is Belgrade, a cosmopolitan city at the confluence of the Danube and Sava rivers. Serbias second city, Novi Sad, a cultural and educational center, lies upstream on the Danube.

    • Serbia wikipedia1
    • Serbia wikipedia2
    • Serbia wikipedia3
    • Serbia wikipedia4
    • Serbia wikipedia5
  5. 8. Jan. 2024 · Serbia country profile. Serbia became a stand-alone sovereign republic in the summer of 2006 after Montenegro voted in a referendum for independence from the Union of Serbia and Montenegro....

  6. Geographical regions in Serbia. Serbia is a small country situated at the crossroads of Central and Southeast Europe, covering the far southern edges of the Pannonian Plain and the central Balkans. It shares borders with Bosnia and Herzegovina, Bulgaria, Croatia, Hungary, North Macedonia, Montenegro, and Romania.