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Als man in den Park von Schloß Canterville einbog, bedeckte sich der Himmel plötzlich mit dunklen Wolken; die Luft schien gleichsam stillzustehen; ein großer Schwarm Krähen flog lautlos über ihren Häuptern dahin, und ehe man noch das Haus erreichte, fiel der Regen in dicken, schweren Tropfen.
Die Erzählung Das Gespenst von Canterville (englisch The Canterville Ghost) des irischen Schriftstellers Oscar Wilde erschien erstmals im Jahr 1887 in der Londoner Zeitschrift The Court and Society Review – sie war das erste erzählerische Werk des Schriftstellers.
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Als man in den Park von Schloss Canterville einbog, bedeckte sich der Himmel plötzlich mit dunklen Wolken; die Luft schien gleichsam stillzustehen; ein großer Schwarm Krähen flog lautlos über ihren Häuptern dahin, und ehe man noch das Haus erreichte, fiel der Regen in dicken, schweren Tropfen.
das kleine Gespenst auftaucht und sie erschreckt. Sie wollen nicht mal das Geld, das Otis ihnen hinhält, sondern verlassen nach dem Umzug schnell das Schloss. Virginia sitzt während der Umzugsszene auf Lady Cantervilles Sessel und guckt zu. Otis: (mit Handy) Hallo, mein Schatz! Mrs Otis: Hallo, Mausebär! Wie ist es gelaufen? Mr Otis:
»Nur das Gespenst darfst du foppen, nur das Gespenst!« schrieen die Zwillinge und sprangen umher wie verrückt. »Mein Liebling, Gott sei Dank, daß wir dich wiederhaben, du darfst nie wieder von meiner Seite«, sagte Mrs. Otis zärtlich, während sie die zitternde Virginia küßte und ihr die langen zerzausten Locken glatt strich.
Die Erzählung Das Gespenst von Canterville ( englisch The Canterville Ghost) des irischen Schriftstellers Oscar Wilde erschien erstmals im Jahr 1887 in der Londoner Zeitschrift The Court and Society Review – sie war das erste erzählerische Werk des Schriftstellers.
