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  1. www.friedrichshafen.de › buerger-stadt › stadtportraetStadt Friedrichshafen: Stadtplan

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  2. m.unser-stadtplan.de › stadtplan › friedrichshafenStadtplan Friedrichshafen

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    Geographische Lage

    Friedrichshafen liegt an einer sanft geschwungenen Bucht am Nordufer des Bodensees und am Südwestrand des Schussenbeckens. Die Stadt erstreckt sich über eine Höhenlage von am Bodenseeufer bis in Ailingen (Horach). Die Kernstadt befindet sich unweit westlich der Mündung der Rotach in den Bodensee. Von Oberteuringen kommend erreicht dieser Fluss westlich der Ortschaft Ailingen das Stadtgebiet und durchfließt einige kleinere Ortsteile, bevor er am Ostrand der Kernstadt in den See mündet. Die etw...

    Nachbargemeinden

    Folgende Städte und Gemeinden grenzen an die Stadt Friedrichshafen. Sie werden im Uhrzeigersinn beginnend im Westen genannt und gehören mit Ausnahme von Ravensburg alle zum Bodenseekreis: Immenstaad (vereinbarte Verwaltungsgemeinschaft), Markdorf, Oberteuringen, Ravensburg, Meckenbeuren, Tettnang und Eriskirch.

    Stadtgliederung

    Die Stadt besteht aus der Kernstadt und den im Rahmen der Gebietsreform der 1970er-Jahre eingegliederten Gemeinden Ailingen, Ettenkirch, Kluftern und Raderach. Diese eingegliederten Gemeinden sind Ortschaften im Sinne der baden-württembergischen Gemeindeordnung; das heißt, sie haben jeweils einen von den Wahlberechtigten in einer Kommunalwahl neu zu wählenden Ortschaftsrat mit einem Ortsvorsteher als dessen Vorsitzenden. In jeder Ortschaft gibt es eine Ortsverwaltung, deren Leiter der Ortsvor...

    Gründung 1811

    Friedrichshafen entstand 1811 aus der ehemaligen Reichsstadt Buchhorn (von der sie das Wappen übernahm) durch Zusammenschluss mit dem nahen Dorf und Kloster Hofen an derselben Bodenseebucht. Die Stadt gehörte als Bestandteil des Königreichs Württemberg zum Oberamt Tettnang, aus dem 1938 der Landkreis Friedrichshafen hervorging, welcher 1945 nach Rückverlegung der Kreisverwaltung wieder zum Landkreis Tettnang wurde.

    Unter württembergischer Herrschaft

    Friedrichshafen wurde nach dem ersten württembergischen König Friedrich I. (1754–1816) benannt. Die Stadt prosperierte unter diesem König vor allem wirtschaftlich, als privilegierter Freihafen und Warenumschlagplatz für den Handelsverkehr mit der Schweiz. Dadurch wurden Neuansiedler angelockt, die sich in der Karl- und der Friedrichstraße niederließen und so die Ortsteile Buchhorn und Hofen nach und nach verbanden. Im 19. Jahrhundert diente Friedrichshafen den württembergischen Monarchen als...

    Erste Industrie

    Als erster isolierter Abschnitt der Königlich Württembergischen Staats-Eisenbahn wurde am 8. November 1847 das Südbahn-Teilstück Friedrichshafen–Ravensburg eröffnet. Ab 1. Juni 1850 konnte die erste Strecke des württembergischen Eisenbahnnetzes von Heilbronn bis Friedrichshafen durchgehend befahren werden. 1869 nahm das Bodensee-Trajekt den Betrieb auf mit Eisenbahnfähren, die Güter von Friedrichshafen nach Romanshorn in der Schweiz transportierten. 1859 wurde die Lederfabrik Hüni + Co gegrün...

    Geschichte

    Das Gebiet der heutigen Stadt Friedrichshafen gehörte anfangs zum Bistum Konstanz und war dem Archidiakonat Albgovia Kapitel Ailingen-Buchhorn unterstellt. Die Reformation wurde nicht durchgeführt. Nach einer ab 1593 durchgeführten Untersuchung in der Stadt Buchhorn wurde bestimmt, dass niemand Bürgerrechte erwerben, Mitglied des Rates sein oder in städtische Dienste treten könne, der sich nicht unter Eid zur römisch-katholischen Kirche bekennt. Ursprünglich war Buchhorn kirchlich vom Kloster...

    Konfessionsstatistik

    Gemäß der Volkszählung 2011 waren 25.974 (45,6 %) der Einwohner römisch-katholisch, 11.705 (20,6 %) evangelisch und 33,8 % waren konfessionslos oder gehörten einer anderen Glaubensgemeinschaft an.Für Ende 2020 sind die Zahlen für das Stadtgebiet von Friedrichshafen 22.832 katholische Mitglieder (37 % der Gesamtbevölkerung) und 6.189 evangelische Mitglieder (10 % der Gesamtbevölkerung).

    Katholische Gemeinden

    Die heutige Pfarrkirche St. Nikolaus wurde ursprünglich bereits im Mittelalter im Hoheitsbereich des Klosters Hofen errichtet. In den 1920er Jahren entstand infolge starken Wachstums der Nikolausgemeinde die Filialkirche St. Petrus Canisius, sie wurde in einer dem Backsteinexpressionismus angenäherten Architektur erbaut und am 24. November 1928 von Bekennerbischof Joannes Baptista Sproll geweiht. Sie steht unter Denkmalschutz. Zehn Jahre nach Fertigstellung der Kirche wird 1938 die gleichnami...

    Gemeinderat

    Die Kommunalwahl am 26. Mai 2019 führte zu folgendem Ergebnis:

    Bürgermeister

    An der Spitze der Stadt Buchhorn standen ab dem 13. Jahrhundert der vom Stadtherrn eingesetzte Ammann (Amtmann) sowie der Rat, der zugleich Stadtgericht war. Ab 1397 wurde der Ammann als Vorsitzender des Rates durch einen Bürgermeister ersetzt, der Ammann war dann nur noch Vorsitzender des Gerichts. Die Zünfte hatten dann das Sagen in der Stadt. Sie bildeten den Kleinen und den Großen Rat. 1552 wurde durch Kaiser Karl V. die Geschlechterherrschaft eingeführt. Danach gab es drei Bürgermeister,...

    Partnerstädte

    Friedrichshafen unterhält Städtepartnerschaften mit 1. in Bosnien und Herzegowina, seit 1972 2. in Frankreich, seit 1973 3. in Illinois (USA), seit 1976 4. , Sachsen seit 1990 5. in Belarus, seit 1990 6. in Italien, seit 2014 Außerdem besteht eine Städtefreundschaft mit 1. Tsuchiura in Japan, seit 1994 In Friedrichshafen wurden von engagierten Bürgern zahlreiche eingetragene Vereine zur Pflege der Städtepartnerschaften gegründet: 1. Peoria Club seit 1982 2. Freundeskreis Polozk seit 1995 3. P...

    Industrie und Gewerbe

    Die größten Arbeitgeber der Stadt sind immer noch die Industrieunternehmen, deren Wurzeln in die Zeit des Luftschiffbaus zurückreichen. Die ZF Friedrichshafen AG (ZF) wurde 1915 als Zahnradfabrik GmbH gegründet, um die Getriebe (in erster Linie waren es die Zahnräder) der Zeppeline zu verbessern. Das Unternehmen wurde 1921 in eine Aktiengesellschaft umgewandelt. Heute ist die ZF der weltweit viertgrößte Automobilzulieferer und zählt zu den weltweit führenden Unternehmen der Antriebs- und Fahr...

    Behörden und Einrichtungen

    Als Kreisstadt des Bodenseekreises beherbergt Friedrichshafen dessen Verwaltung, das Landratsamt. Ferner vor Ort sind das Finanzamt und ein Notariat. Die Stadt ist auch Sitz des Dekanats Friedrichshafen des Bistums Rottenburg-Stuttgart.

    Ferienstraßen

    Friedrichshafen liegt an der Hauptroute der Oberschwäbischen Barockstraße. Die grenzüberschreitende Grüne Straße/Route Verte, die in den Vogesen in Contrexéville beginnt und bei Breisach den Rhein überschreitet, führt in der Nordroute über Friedrichshafen und endet in Lindau.

    Promenade, Wanderwege und Pfade

    Häufig besucht ist vom Hafen aus gesehen westwärts die See- und Uferstraße als Promenade bis zum württembergischen Schloss und ostwärts der Weg durch das Naturschutzgebiet Eriskircher Ried, die Teil des Bodensee-Rundweges sind. Weiter westwärts in den Ortsteilen Manzell und Fischbach führt dieser wegen der Industrieanlagen nicht am Bodenseeufer, sondern an der vielbefahrenen Bundesstraße 31 entlang und erreicht den See erst wieder beim Campingplatz Immenstaad. Der Geschichtspfad Friedrichshaf...

    Zeppelinrundflüge und Schiffsrundfahrten

    Von seinem Standort Friedrichshafen aus können Rundflüge mit dem Zeppelin NT über den Bodensee und das Hinterland gestartet werden. Da Friedrichshafen eine zentrale Lage am deutschen Bodenseeufer hat, können von hier aus Schifffahrten mit einem der zahlreichen Passagierschiffe unternommen werden.

    Ehrenbürger

    Die Stadt Friedrichshafen bzw. die früheren Gemeinden haben folgenden Personen das Ehrenbürgerrecht verliehen:Die Ehrenbürgerschaft Adolf Hitlers wurde erst im November 2013 aberkannt.; Friedrichshafen 1. vor 1887: Joseph Anton Gagg, Oberlehrer 2. 1888: Hans Heinrich Hüni, Fabrikant 3. 1888: Karl von Völter-Hüni, Obersteuerrat 4. 1895: Jacques Leuthold-Hüni, Fabrikant 5. 1900: Hermann Eberhard Faber, Hofrat 6. 1904: Hermann Freiherr von Mittnacht, Württembergischer Ministerpräsident 7. 1907:...

    Töchter und Söhne der Stadt

    1. Johann Baptist Nesensohn (1748–1807), Pfarrer von Lippertsreute, geboren in Hofen 2. Matthäus Pertsch (1769–1834), Architekt 3. Ignaz von Longner (1805–1868), römisch-katholischer Theologe, Geistlicher und Kirchenhistoriker 4. August von Beckh (1809–1899), Eisenbahningenieur 5. Heinrich Lanz (1838–1905), Landmaschinen-Hersteller (Heinrich Lanz AG, Lanz Bulldog) 6. Rudolf Müller (1856–1922), Lehrer und biographischer Autor 7. Bruno Diamant (1867–1942), Bildhauer 8. Gustav Abel (1869–1939),...

    Persönlichkeiten mit Verbindung zur Stadt

    1. Olga Nikolajewna Romanowa (1822–1892), Königin des Königreichs Württemberg, ist in Friedrichshafen gestorben und begraben 2. Thekla Schneider (1854–1936), Schriftstellerin, lebte in Friedrichshafen 3. Wilhelm Peppler (1884–1961), Meteorologe, Leiter des Aerologischen Observatoriums (Drachenstation) 4. Edwin Grünvogel (1890–1970), Geologe und Naturschützer, Lehrer am Graf-Zeppelin-Gymnasium 5. Richard Wagner (1893–1935), Pilot, lebte in Friedrichshafen 6. Fridolin Endraß (1893–1940), Gewerk...

    Dieser Artikel wurde aus der deutschsprachigen Wikipedia entnommen. Den Originalartikel finden Sie unter http://de.wikipedia.org/wiki/Friedrichshafen Der Text ist unter der Lizenz „Creative Commons Attribution/Share Alike“verfügbar; Informationen zum Lizenzstatus eingebundener Mediendateien (etwa Bilder oder Videos) können im Regelfall durch Anklic...

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  4. Friedrichshafen ist eine große Mittelstadt am nördlichen Ufer des Bodensees und die Kreisstadt des Bodenseekreises, zugleich dessen größte Stadt und nach Konstanz die zweitgrößte Stadt am Bodensee. Überblick. Karte. Routenplaner. Satellit.

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