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  4. m.unser-stadtplan.de › kartenstartpunkt › stadtplan-peineStadtplan Peine

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    Lage

    Peine liegt in der Geestlandschaft zwischen Hannover und Braunschweig, der sogenannten Burgdorf-Peiner Geest, an die sich südlich der Stadt die Braunschweig-Hildesheimer Lößbörde anschließt. Durchflossen wird es von der Fuhse. Heute liegt Peine zudem zwischen den beiden größten Oberzentren Niedersachsens, der 40 Kilometer westlich gelegenen Landeshauptstadt Hannover und dem 25 Kilometer östlich gelegenen Braunschweig. Weitere größere Städte im näheren Umkreis sind Hildesheim, Salzgitter, Gifh...

    Klima

    Peine liegt innerhalb der gemäßigten Breiten im Übergangsbereich zwischen ozeanisch und kontinental geprägten Gebieten.

    Stadtgliederung

    Zur Stadt Peine gehören 14 Ortsteile: Berkum, Dungelbeck, Duttenstedt, Eixe, Essinghausen, Handorf, Röhrse, Rosenthal, Schmedenstedt, Schwicheldt, Stederdorf, Vöhrum / Landwehr, Wendesse und Woltorf. In diesen Ortsteilen leben etwa 24.600 Einwohner. In der Kernstadt selbst leben etwa 26.000 Einwohner. Sie besteht aus neun statistischen Bezirken:

    Die Gründung

    Eine Urkunde von 1130 erwähnt zum ersten Mal Berthold von Pagin, der ein Ministeriale des römisch-deutschen Königs Lothar III. (1075–1137) war. Vermutlich ließ er Burg Peine in dieser Zeit erbauen. Das genaue Gründungsjahr der Burg ist auf Grund fehlender Urkunden allerdings nicht mehr feststellbar, so dass deren Erbauung auch schon früher erfolgt sein könnte. Ob der Name Peines von diesem Pagin abgeleitet wurde oder umgekehrt der Personenname vom Stadtnamen herrührt, bleibt unklar. Dabei hat...

    Hildesheimer Stiftsfehde

    Im Jahre 1518 begann die Hildesheimer Stiftsfehde, die bis 1523 dauern sollte und unter der Peine besonders zu leiden hatte. Einige Jahre lang war es zwischen der Stadt und dem Hildesheimer Bischof bereits zu Streitigkeiten um zusätzliche Steuern und an den Stiftsadel verpfändete Rechte gekommen. Im Januar 1518 verbündete sich Bischof Johannes IV. von Hildesheim, mit Herzog Heinrich I. von Lüneburg-Celle gegen Bischof Franz von Minden und Herzog Erich I. von Calenberg. Der offene Kampf begann...

    Stadtbrände

    Am 18. März 1510 gab es einen Stadtbrand, bei dem ein großer Teil der Stadt vernichtet wurde. Es hieß: „de stat, de kerke unde de vörborch to Peine al ut in ver stunden“: Die Stadt, die Kirche und die Vorburg waren in vier Stunden ein Raub der Flammen geworden. Am 15. Mai 1557 kam es zu einem weiteren verheerenden Stadtbrand, bei dem das Rathaus und auch die auf dem Marktplatz stehende Pfarrkirche St. Jacobi zerstört wurden. Alle Urkunden der Stadt wurden dabei vernichtet. Die Geschichte Pein...

    Peine ist Sitz eines Evangelisch-lutherischen Kirchenkreises, er gehört zum Sprengel Hildesheim-Göttingen der Landeskirche Hannovers. Zum Kirchenkreis gehört in der Kernstadt Peine die St.-Jakobi-Kirche in der Stadtmitte, in der heutigen Form Ende des 19. Jahrhunderts erbaut, sowie die Friedenskirche in der Gunzelinstraße und die Martin-Luther-Kirc...

    Gemeinderat

    Der Gemeinderat der Stadt Peine, das oberste politische Entscheidungsorgan, trifft Entscheidungen, welche die Selbstverwaltung der Stadt betreffen. Dazu gehören die Bestimmung von öffentlichen Abgaben, Bebauungspläne oder auch die Benennung von Ehrenbürgern. Darunter fällt, Regelungen für die Benutzung und Gebühren für öffentlichen Einrichtungen wie beispielsweise Bibliotheken, Straßenreinigung, Müllabfuhr, Wasserversorgung, Kanalisation und Fernwärme zu beschließen. Der Rat besteht aus 40 Ra...

    Verwaltungsausschuss

    Die Hauptaufgabe des Verwaltungsausschusses ist es, die Ratsbeschlüsse mit Hilfe von Empfehlungen der Fachausschüsse und Ortsräte vorzubereiten. Er fällt auch eigene Entscheidungen und kümmert sich um Einwohneranträge, Anregungen und Beschwerden der Bürger. Der Verwaltungsausschuss setzt sich aus dem Bürgermeister, den aus dem Rat bestimmten Beigeordneten und den Grundmandatsinhabern zusammen.

    Bürgermeister

    Der Bürgermeister, das dritte Organ der Stadt, wird bei der Kommunalwahl für eine Dauer von fünf Jahren gewählt. Er sorgt für die Vorbereitung und Ausführung der Beschlüsse von Stadtrat und Verwaltungsausschuss. Er repräsentiert die Stadt Peine und vertritt die Gemeinde in gerichtlichen Verfahren. 2001 wurde Udo Willenbücher mit 50,8 % zum ersten hauptamtlichen Bürgermeister der Stadt Peine gewählt. Er war bereits von 1996 bis 2001 in der Nachfolge von Willi Boß Stadtdirektor. Er verzichtete...

    Theater und Museen

    1. Peine bietet mit den Festsälen und dem Forum zwei gut ausgestattete Spielstätten. Unter Beteiligung der Stadt und des Landkreises Peine bildete sich 1947 der Verein Kulturringals privater Träger des Theaterlebens der Stadt. Er schafft Angebote wie Lesungen, Ausstellungen, Theateraufführungen und Konzerte. Außerdem befinden sich in Peine zwei Kinos, von denen das größte 300 Sitzplätze hat. 2. Das von Norbert Stiller gebaute Stadttheater Peiner Festsäle am Friedrich-Ebert-Platz mit seinen 75...

    Bauwerke

    1. Der Marktplatz, der älteste Platz Peines, wurde bereits von Gunzelin von Wolfenbüttel angelegt. Hier wurden die traditionellen Märkte abgehalten. Er stellte im Mittelalter den Mittelpunkt der Stadt dar. Bei der Restaurierung 1986 wurde in der Mitte des Platzes ein Springbrunnen angelegt. Dabei wurden auch Kirchenfundamente der ursprünglichen St.-Jakobi-Kirche sichtbar. Der Platz ist von Gebäuden aus dem 17. und 18. Jahrhundert umgeben. 2. Am Marktplatz befindet sich auch das Alte Rathausvo...

    Denkmäler

    1. Auf dem Luhberg bei Stederdorf steht das Schlageter-Denkmal, eines von etwa hundert Denkmälern in Deutschland, die an den während der Ruhrbesetzung 1923 von französischen Besatzungstruppen zum Tode verurteilten Nationalsozialisten Albert Leo Schlageter erinnern.

    Unternehmen

    Peine war bis zur Stahlkrise in den 1970er Jahren sehr weitgehend durch die Stahlindustrie geprägt (siehe auch Aufstieg der Wirtschaft). Nach dem Zusammenbruch der Stahlindustrie sah man sich wie in anderen Industriezentren auch gezwungen, die Monostruktur und die damit verbundene Abhängigkeit abzulösen. Im Mittelzentrum Peine wurde eine Vielzahl zukunftsträchtiger Betriebe erfolgreich angesiedelt. Unter anderem hatte der Hersteller von Unterhaltungselektronik Matsushita eine Produktions- und...

    Bildung

    Der erste Nachweis einer Peiner Schule – vermutlich eine Lateinschule – geht auf das Jahr 1423 zurück. In einer Urkunde wurde der damalige, aus Hildesheim stammende Schuldirektor erwähnt. In den 1960er Jahren wurden zahlreiche Schulen ausgebaut und einige weitere neu errichtet. Peine hat heute mehrere Grund- und Hauptschulen wie die Bodenstedt-/Wilhelmschule (Haupt-/Realschule) und die Burgschule (verlässliche Grund-/Hauptschule), die Gunzelin-Realschule und eine berufsbildende Schule. Dazu k...

    Klinikum

    Das Klinikum Peine (zuvor Kreiskrankenhaus Peine) befindet sich in kommunaler Trägerschaft des Landkreises und der Stadt Peine. Zwischen 2003 und 2020 war es ein Teil der AKH-Gruppe, Celle.

    Söhne und Töchter der Stadt

    1. Cordt Wolters, auch Konrad Wolters († 1591), Ratsherr der Hansestadt Lübeck und Unteradmiral der Lübecker Flotte im Dreikronenkrieg 2. Johann Hackemann (1629–1676), evangelischer Theologe und Hochschullehrer, ab 1666 Generalsuperintendent von Gandersheim 3. Johann Friedrich Meister (* vor 1638; † 1697), Komponist und Organist 4. Johann Conrad Eichler (1680–1748), Hofmaler in Braunschweig-Wolfenbüttel 5. Johann August Carl Sievers (1762–1795), Botaniker 6. Philipp Itzig Blanck (1771–1841),...

    Persönlichkeiten, die in Peine gewirkt haben oder wirken

    1. Friedrich Spee von Langenfeld (* 1591 in Kaiserswerth bei Düsseldorf; † 1635 in Trier), Jesuit, Moraltheologe, Lyriker und geistlicher Schriftsteller, wirkte in den Jahren 1628 und 1629 in Peine. 2. Paul Gottlieb Werlhof (* 24. März 1699 in Helmstedt; † 26. Juli 1767 in Hannover), Dichter und Mediziner, praktizierte vier Jahre in Peine 3. Albert Lührs (* 1804 in Marschkamp bei Elmlohe; † 1871 in Peine), Theologe, Superintendent und Hauptredakteur des Hannoverschen Katechismus 4. Carl Freun...

    Ehrenbürger der Stadt Peine

    1. Friedrich von Bodenstedt (1819–1892) 2. Gerhard Lucas Meyer (1830–1916) 3. Carl Voges (1830–1921), Senator und Kirchenvorsteher 4. Heinrich Meyeringh (1889–1979) 5. Anton Görgner (1897–1988), Kommunalpolitiker 6. Hermann Giere (1898–1987), Kommunalpolitiker 7. Richard Langeheine (1900–1995) 8. Gerhard Heinze (1916–1997), seit 1991 Ehrenbürgermeister der Stadt Peine 9. Willy Boß (1931–2015), Stadtdirektor der Stadt Peine 1972–1996

    Dieser Artikel wurde aus der deutschsprachigen Wikipedia entnommen. Den Originalartikel finden Sie unter http://de.wikipedia.org/wiki/Peine Der Text ist unter der Lizenz „Creative Commons Attribution/Share Alike“verfügbar; Informationen zum Lizenzstatus eingebundener Mediendateien (etwa Bilder oder Videos) können im Regelfall durch Anklicken dieser...

  5. Finden Sie Adressen, Sehenswürdigkeiten und Routen in Peine mit dem digitalen Stadtplan von OpenStreetMap. Dieser Service ist nicht von Google Maps, sondern von der Peine Marketing GmbH bereitgestellt.

  6. Peine ist eine Stadt und selbständige Gemeinde in Norddeutschland in Niedersachsen. Die um 1220 gegründete Stadt hat 51.411 Einwohner. Sie ist die Kreisstadt des gleichnamigen Landkreises. Überblick. Karte. Routenplaner. Satellit. Fotokarte.

  7. Peine Map - Brunswick Land, Lower Saxony, Germany. Germany. Lower Saxony. Brunswick Land. Peine is a town in Lower Saxony, Germany, capital of the district Peine. It is situated on the river Fuhse and the Mittellandkanal, approximately 25 km west of Braunschweig, 27 km northeast of Hildesheim, and 40 km east of Hanover. peine.de. Wikivoyage.