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  1. Zusammenfassung. Der Roman beginnt an einem Sonntagmorgen, an dem sich Herr Lehmann auf dem Heimweg nach einer Schicht im «Einfall» befindet. Er ist betrunken und macht auf dem Weg die unfreiwillige Bekanntschaft mit einem grossen Hund, der ihn nicht vorbei lassen will.

  2. Neben den Überlegungen, wie Herr Lehmann auf seine Gesprächspartner wirkt, wie andere auf ihn wirken und was er wahrnimmt, werde ich den Fragen nachgehen, wie, wann und warum es zur Leidenschaft des Redens des Protagonisten kommt und inwiefern es sich dabei tatsächlich um Redekunst handelt.

  3. 1 Einleitung. 2 „Alkohol“ – ein Thema in der Literatur? 3 „Alkohol“ – Ein Thema in Sven Regeners Herrn Lehmann? 3.1 Was? Kurze Darstellung der Grundhandlung in Herr Lehmann. 3.2 Wer? Welche Charaktere treten auf? Wer trinkt Alkohol, wer nicht? 3.3 Wie? Wie wird das Thema „Alkohol“ medial umgesetzt? 3.3.1 Hörspiel. 3.3.2 Graphic Novel. 3.4. Wozu?

  4. Ziel dieser Seminararbeit ist es, die Rolle des Alkohols in Sven Regeners Werk „Herr Lehmann“ sowohl inhaltlich als auch unter Beachtung ausgewählter, medialer Umsetzungsformen zu beleuchten. Hierzu soll – ausgehend von einer allgemeinen Betrachtung der Rolle von Alkohol in der Literatur – eine medienorientierte Analyse vorgenommen werden.

  5. Im ersten Kapitel kommt Frank Lehmann von seiner Arbeit in einer Kneipe zurück, leicht angetrunken, und begegnet einem Hund. In seinem angetrunkenen Zustand fängt er an, mit dem Hund zu sprechen und ihm Alkohol zu geben, damit Herr Lehmann an ihm vorbei nach Hause kommt.

  6. Sven Regener: „Herr Lehmann“ 1.1 Vorstellung des Autors und Inhaltsangabe des Werkes. 1.2 Der Protagonist: Frank Lehmann. 1.2.1 Charakterisierung des Protagonisten. 1.2.2 Lebensphilosophie und Weltbild des Protagonisten. 1.3 Analyse der sprachlichen Gestaltung und der philosophischen Aussagen. 1.4 Erzähler/ bzw. Autorenhaltung. 2.

  7. Sven Regener – Herr Lehmann. Autor: - geb. am 1. Januar 1961 in Bremen. - musikalisch gitarre klavier trompete. - Kommunistischer bund westdeutschland. - Bundeswehr (6monate) - und Zivildienst. - Kam 1982 nach west-berlin. - spielte verschiedene bands : „DIE TOTEN PILOTEN“ „NEUE LIEBE“.