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Kaspar Hauser (* angeblich 30. April 1812; † 17. Dezember 1833 in Ansbach) wurde als „rätselhafter Findling“ bekannt. Hauser tauchte am 26. Mai 1828 in Nürnberg als etwa 16-jähriger, geistig anscheinend zurückgebliebener und wenig redender Jugendlicher auf.
Gemeint ist Kaspar Hauser, das "Kind von Europa", das von 1830 bis zu seinem gewaltsamen Tod im Dezember 1833 in Ansbach lebte. Nicht nur der Tod Hausers ist ein Mysterium geblieben. War er der legitime Nachfolger des badischen Großherzogs, der illegitime Sproß aus einem anderen europäischen Adelsgeschlecht oder vielleicht der Sohn einer ...
1. Juni 2022 · Auch Anselm von Feuerbach hat großes Interesse an Kaspar Hauser. Er beschreibt den Jungen als „das einzige Wesen seiner Art“. Der wichtigste Rechtsgelehrte des 19. Jahrhunderts vermutet ein ungeheures Verbrechen und veröffentlichte 1832 die psychologische Studie „Kaspar Hauser, Beispiel eines Verbrechens am Seelenleben des Menschen“.
8. Juni 2023 · Kaspar Hauser ist das wohl berühmteste Findelkind des 19. Jahrhunderts. © IMAGO / United Archives International. von Helmut Stapel. 08.06.2023, 11:20 7 Min. Ob Kaspar Hauser ein gewitzter Betrüger war oder tatsächlich das geistig zurückgebliebene Opfer einer jahrelangen Kerkerhaft – darüber streiten sich Expertinnen und Experten bis heute.
- Helmut Stapel
30. März 2019 · Erfahren Sie mehr über die faszinierende Geschichte von Kaspar Hauser, dem Findelkind, das 1828 in Nürnberg aufgegriffen und 1833 in Ansbach ermordet wurde. Entdecken Sie die verschiedenen Theorien über seine Herkunft, die politischen und dynastischen Hintergründe und die touristischen Attraktionen in Ansbach.
Kaspar-Hauser-Platz 1. 91522 Ansbach. Tel:09 81 / 9 77 50 56. Web: http://www.kaspar-hauser-ansbach.de/rg_01.html. Öffnungszeiten: Täglich außer montags 10.00 bis 17.00 Uhr. Deutsches Fahrradmuseum, Bad Brückenau. Elektromuseum, Ansbach. Museen. Die umfangreiche Kaspar-Hauser-Sammlung auf 3 Etagen, Zusätzlich Naturgeschichte, Vor- u.
Das Kaspar Hauser Zentrum ist ein Hotel, Gastronomie, Kulturschauplatz und Forschungsstätte für Notfallpädagogik in dem Wohn- und Sterbehaus des mysteriösen Kaspar Hauser. Es will eine Vielzahl inklusiver Arbeitsplätze schaffen und die Blüte des Menschen fördern.
