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  1. Du unterscheidest die ausgleichende und die austeilende Gerechtigkeit. Schau dir die zwei Arten und ihre Bedeutung einmal genauer an: Die ausgleichende Gerechtigkeit beschreibt das Verhältnis zwischen zwei Gleichgeordneten, zum Beispiel zwischen Bürgern untereinander.

  2. Es gibt politische, soziale sowie gesetzliche Gerechtigkeit. Rawls definierte Gerechtigkeit anhand von zwei Prinzipien: Gleichheitsprinzip ; Differenzprinzip.

  3. 14. Nov. 2013 · Einkommens- oder Verteilungsgerechtigkeit zielt darauf ab, dass die Einkommen und Vermögen möglichst gleichmäßig verteilt sein sollen. Das klassische Maß dafür ist der Gini-Koeffizient. Weitere Indikatoren sind zum Beispiel die Frauenerwerbstätigkeit und die Nettolohnersatzrate, also die Relation von Arbeitslosenunterstützung zu ...

  4. Dies ist eine formale Bedingung von Gerechtigkeit, die durch positives Recht als solches gewährleistet wird. Materielle Gerechtigkeit ist auf drei Ebenen herzustellen: in der Gesetzgebung, im Gerichtsverfahren und im Strafrecht. Rechtssicherheit als notwendige Bedingung formaler Gerechtigkeit ist dabei ein Nahziel des Rechts, die Herstellung ...

  5. Gerechtigkeit ist ein zentraler Grundwert und oberstes Ziel des Rechtsstaates, das als Ordnungs- und Verteilungsprinzip angewandt wird. Es gibt zwei Arten von Gerechtigkeit: ausgleichende und austeilende Gerechtigkeit, die sich auf das Verhältnis zwischen Individuen und Gemeinschaft beziehen.

    • Bundeszentrale Für Politische Bildung
  6. 23. Aug. 2023 · Im philosophisch-theologischen Verständnis ist die Gerechtigkeit eine der vier Kardinaltugenden neben Klugheit, Tapferkeit und Maßhaltung. Man kann eine „objektive“ Gerechtigkeit von einer...

  7. 15. Juni 2017 · Gerechtigkeit ist eine Grundnorm des menschlichen Zusammenlebens. Ursprünglich bestimmt sie das, worauf die Menschen ein Recht haben. Sie können es einfordern, im Gegensatz etwa zu Wohlwollen ...