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„7 Days in Hell“ ist gerade aufgrund seiner Kürze ein wahres Lehrstück in Sachen Parodie. Hier darf gefeiert, gelacht und gestorben werden, alles im perfekten Einklang mit einer grandiosen fiktiven Dokumentation, die auch gerne einmal Geschlechtsteile durch das Bild schwenken darf. Unbedingt ansehen.
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- Jake Szymanski
7 Days in Hell Kritik: 9 Rezensionen, Meinungen und die neuesten User-Kommentare zu 7 Days in Hell
„7 Days to Hell“ nimmt die pathetische Ernsthaftigkeit solcher Beiträge gekonnt auf die Schippe. Vielleicht ist hier nicht jeder Ball ein Treffer, aber im Dauerfeuer schmerzbefreiter Gags ist das schwer geforderte Zuschauer-Zwerchfell für Pausen sogar ganz dankbar…
- Jake Szymanski
- 43 Min.
- Andy Samberg
1. Juni 2015 · Mockumentary über ein sieben Tage andauerndes Tennismatch zwischen dem Tennisstar Aaron Williams (Andy Samberg) und dem Newcomer Charles Poole (Kit Harington).
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- Kit Harington, Andy Samberg, Michael Sheen
- Jake Szymanski
- Murray Miller
7 Days in Hell Film - Kritik „7 Days in Hell“ ist gerade aufgrund seiner Kürze ein wahres Lehrstück in Sachen Parodie. Hier darf gefeiert, gelacht und gestorben werden, alles im perfekten Einklang ...
Einschätzungen und Kommentare kommen von wirklichen Tennisgrößen wie John McEnroe und Serena Williams. Min. 43. IMDb: 7.1. Kaufen & Leihen. Leider konnten wir keine Streaming-Angebote für 7 Days in Hell finden. Details.
7 Days in Hell is a sports mockumentary directed by Jake Szymanski and written by Murray Miller. The film premiered on July 11, 2015, on HBO and July 8 on HBO Now. The film was inspired by the Isner–Mahut marathon men's singles match at the 2010 Wimbledon Championships.
