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  1. Fast alle Amphibien machen im Laufe ihres Lebens eine sogenannte Metamorphose durch, was bedeutet, dass sich ihre Gestalt verändert. Einfaches Beispiel dafür ist der Frosch. Aus dem befruchteten Laich entwickeln sich zunächst Kaulquappen. In diesem Zusammenhang spricht man auch von der Larvenform.

  2. Klassische Beispiele von Tiergruppen mit Metamorphose sind die Insekten (z. B. die Umwandlung einer Raupe über die Insektenpuppe zum Schmetterling) und Amphibien (Umwandlung der aquatischen Kaulquappe zur terrestrischen Form).

  3. Zu den Gliedertieren gehören Insekten, Ringelwürmer, Käfer, Krebse und Spinnen. Sie haben keine Wirbel und ihr Körper ist in verschiedene Abschnitte unterteilt, daher der Name Gliedertier. Die Lurche werden auch Amphibien genannt.

  4. Amphibien (Lurche) - Lebensraum, Atmung, Fortpflanzung, Kloake und Metamorphose. Auf dem werbefinanzierten Portal finden Sie Informationen zu Amphibien, auch als Lurche bezeichnet. Sie sind wechselwarme Tiere und gelten als das älteste Taxon der landlebenden Wirbeltiere.

  5. Beobachtung der Metamorphose der Amphibien mit ihren Entwicklungsstadien. Übergang vom Wasser- zum Landleben: Fokus auf Organ- bzw. Funktionsänderungen in Bezug auf Atmung, Fortbewegung und Ernährung sowie auf Veränderungen von Körpergestalt und -grösse.

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  6. Während des Gestaltwandels (Metamorphose) bilden sich die Kiemen zurück und die Atmung wird durch Lunge und Haut übernommen. Amphibien sind wechselwarm und haben eine feuchte, drüsige Haut. Die Larven fast aller Amphibienarten leben zunächst im Wasser und atmen mit Kiemen.

  7. Unterrichtsentwurf für eine Einführungsstunde in das Thema Amphibien für eine 6. Klasse Gymnasium. Metamorphose ist Hauptthema der Stunde. Zu der Metamorphose des Frosches ist ein Arbeitsblatt mit Ausschneidearbeit angefügt.