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  1. Wie sich ADHS bei Erwachsenen und Kindern unterschiedlich bemerkbar macht. Welche Rolle spielt Serotonin, das "Glückshormon"?

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  1. www.adhs.info › fuer-eltern-und-angehoerige › adhs-was-ist-dasADHS: Was ist das? - ADHS-Info

    Sie erfahren alles über die Kernsymptome der ADHS, über die verschiedenen Typen und über häufig auftretende zusätzliche Probleme bei Betroffenen. Außerdem geben wir Ihnen Informationen zur Häufigkeit von ADHS, ihren Ursachen und dem Verlauf vom frühen Kindesalter bis ins Erwachsenenalter.

    • ADHS-Therapie Je Nach Alter
    • Verhaltenstherapie bei ADHS
    • Elterntraining bei ADHS
    • Medikamente bei ADHS
    • ADHS-Therapie Am Computer – Neurofeedback
    • Homöopathie in Der ADHS-Therapie
    • Ernährung bei ADHS

    Die ADHS-Behandlung wird an das Alter des Betroffenen angepasst. Das liegt zum Beispiel daran, dass einige Medikamente erst ab einem bestimmten Alter zugelassen oder wirksam sind. Zudem sind jüngere Kinder psychisch noch nicht ausgereift, sodass Mediziner hier die noch ausstehende Entwicklung berücksichtigen müssen.

    Die Verhaltenstherapie umfasst die Zusammenarbeit mit den Kindern, deren Eltern und auch der Schule. Die Kinder lernen, ihren Alltag zu strukturieren und ihr Verhalten besser zu kontrollieren. In vielen Fällen ist es sinnvoll, dass ein professioneller Helfer die Kinder einige Zeit auch in der Schule unterstützt. Auch das Üben in Modellsituationen k...

    Ein wichtiger Bestandteil der ADHS-Therapie ist das Elterntraining. Um ihre Sprösslinge besser zu unterstützen, lernen die Eltern einen konsequenten, aber liebevollen Erziehungsstil. Dazu gehören unter anderem: klare Strukturen vorgeben, sich unmissverständlich ausdrücken eigenes Verhalten mit den Anweisungen in Übereinstimmung bringen Ablenkungen ...

    Medikamente zur Behandlung von ADHS können bei stark ausgeprägten ADHS-Symptomen helfen, die sonst erhebliche Schwierigkeiten im Alltag verursachen. Sie wirken meist schnell und gut. Bei starken Verhaltensproblemen schaffen sie oft erst die Voraussetzung für eine Verhaltenstherapie. In weniger ausgeprägten Fällen sollten ADHS-Kinder erst dann Medik...

    Das Neurofeedbackist ein Verfahren auf verhaltenstherapeutischer Basis. Dabei lernt man, die eigenen Hirnaktivitäten positiv zu beeinflussen. Die Methode kann bei Kindern über sechs Jahren und Jugendlichen eingesetzt werden, wenn andere, wirkungsvollere Therapien dadurch nicht verzögert oder behindert werden. Beim Neurofeedback werden Elektroden au...

    Es gibt auch alternative Versuche zur Behandlung von ADHS. Sie können die schulmedizinische Therapie ergänzen. Eine davon ist die Homöopathie. Manche Eltern und Patienten berichten von einer Verbesserung der Symptome. Die Auswahl an homöopathischen Mitteln ist groß. Abhängig von den Symptomen stehen Globuli auf Basis von Kaliumphosphoricum, das die...

    Grundsätzlich sollte auf eine ausgewogene und vollwertige Ernährung geachtet werden. Manche Eltern berichten, dass Fast Food und eine zuckerhaltige Ernährung die Hyperaktivität ihrer Kinder zusätzlich steigert. Wissenschaftlich sind die Zusammenhänge zwischen einer solchen Ernährung und ADHS nicht eindeutig belegt. Der Verzicht auf künstliche Farbs...

  2. Die Aufmerksamkeitsdefizit-/Hyperaktivitätsstörung ( ADHS) ist eine Störung der neuronalen Entwicklung. ADHS äußert sich durch Probleme mit Aufmerksamkeit, Impulsivität und Selbstregulation; manchmal kommt zusätzlich starke körperliche Unruhe ( Hyperaktivität) hinzu.

  3. Hinter ADHS verbirgt sich eine der häufigsten psychischen Auffälligkeiten bei Kindern und Jugendlichen. Man nimmt an, dass etwa 2 bis 6 Prozent aller Kinder und Jugendlichen unter krankhaften Störungen der Aufmerksamkeit und an motorischer Unruhe leiden.

  4. Die ADHS ist eine psychische Erkrankung, von der man spricht, wenn ein Kind besonders unaufmerksam, impulsiv oder „hyperaktiv“ ist. Mit unaufmerksam ist gemeint, dass es sich nur schlecht konzentrieren kann und leicht ablenken lässt.

  5. Unvollständige Familie, d.h. Aufwachsen mit einem alleinerziehenden Elternteil oder ohne Eltern, Psychische Erkrankung eines Elternteils, vor allem Antisoziale Persönlichkeitsstörung des Vaters, Familiäre Instabilität, ständiger Streit zwischen den Eltern.