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  1. 1 Merkmale. 2 Schwimmweise und Physiologie. 3 Vorkommen. 4 Lebensweise. 4.1 Sozialverhalten. 4.2 Ernährung und Jagd. 4.3 Fortpflanzung und Entwicklung. 5 Systematik und Evolution. 6 Weißer Hai und Mensch. 6.1 Bedrohung und Schutz. 6.2 Angriffe auf Menschen. 6.3 Kulturelle Rezeption. 6.4 Weiße Haie als Attraktion. 7 Belege. 7.1 Literatur.

  2. Alles Wichtige zum Weißen Hai erfahren Sie im Artenlexikon des WWF: Welche besonderen Merkmale haben Weiße Haie? Wo leben Weiße Haie? Was fressen Weiße Haie? Die Antworten gibt es hier!

  3. Im Durchschnitt wird der Weiße Hai 4,5 bis 6,5 Meter lang, manche sogar bis zu sieben Meter. Kleinere Exemplare wiegen im Durchschnitt 700, die größten bis zu 2000 Kilogramm. Das Maul ist breit und leicht rund, die Zähne dreieckig. Auffällig sind die großen Augen, sowie die großen Kiemenspalten.

  4. Weitere Merkmale des Weißen Hais sind: Die Schnauze läuft spitz zu. Das Maul ist groß, kegelförmig und mit spitzen, scharfen Zähnen versehen. Die Zähne sind breit und dreieckig. Ein Weißer Hai hat 23-28 Zähne im Oberkiefer und 20-26 im Unterkiefer; Die großen Augen sind schwarz. Der Weiße Hai besitzt sehr ausgeprägte Kiemenspalten.

  5. 22. Apr. 2024 · Weibchen werden im Schnitt 4,5 bis fünf Meter lang und bis zu 2000 Kilogramm schwer. Der Weiße Hai ist damit der größte Raubfisch der Erde. Die Männchen sind etwas kleiner und leichter. Im Meer können sie eine Spitzengeschwindigkeit von über 50 Kilometer pro Stunde erreichen und rund 1200 Meter tief tauchen.

  6. Der Trivialname bezieht sich auf die auffällig helle Bauchfärbung der Tiere. Die Art kommt fast weltweit vor und besiedelt bevorzugt gemäßigte Küstengewässer. Als die größte Haiart, die sich nicht von Plankton ernährt, ist der Weiße Hai der größte Raubfisch; er kann auch Menschen gefährlich werden.

  7. Der Weißhai hat eine silbergraue Hautfarbe, die ihm eine bemerkenswerte Tarnung in den kühlen Gewässern der Ozeane verleiht. Diese Kreatur kann kurzzeitig auf eine Geschwindigkeit von 60 km/h beschleunigen und ist daher in der Lage, Beute wie Robben oder Fische mit Leichtigkeit zu fangen.