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  1. Ein Barockgedicht von Martin Opitz, das das lyrische Ich auffordert, das Leben zu genießen, bevor es endet. Die Interpretation analysiert die Strophen, die Motive und die historischen Hintergründe des Gedichtes.

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  2. Carpe diem (wörtlich: „Pflücke den Tag“) ist eine Sentenz aus der um 23 v. Chr. entstandenen Ode „An Leukonoë“ des römischen Dichters Horaz (* 65 v. Chr.; † 8 v. Chr.). Sie fordert in der Schlusszeile als Fazit des Gedichts dazu auf, die knappe Lebenszeit heute zu genießen und das nicht auf den nächsten Tag zu ...

  3. 22. Juni 2020 · Carpe Diem ist ein lateinischer Ausdruck von Horaz, der „Genieße den Tag“ bedeutet. Erfahren Sie, wie Sie den Augenblick richtig nutzen, was die Kraft des Augenblicks ist und welche Gedichte dazu passen.

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    • carpe diem gedicht4
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  4. Ein Barockgedicht von Martin Opitz, das das lyrische Ich auffordert, sein Leben zu genießen, weil es enden wird. Die Interpretation analysiert die Form, den Inhalt und den historischen Hintergrund des Gedichts.

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    • Tobias R.
  5. Das Gedicht „Carpe diem“ von Martin Opitz ist eine Parodie auf Horaz' Ode „An Leukonoë“. Es empfiehlt, die kurze Lebenszeit zu genießen und nicht zu versäumen. Erfahren Sie mehr über die Bedeutung, die Quellen und die Autorin des Gedichts.

  6. Römische Lyrik, Horaz carmen 1,11: An Leuconoe: carpe diem; Lateinischer Text, Übersetzung und sonstige Hinweise.

  7. 1 Ich empfinde fast ein Grauen. 2 Daß ich, Plato, für und für. 3 Bin gesessen über dir; 4 Es ist Zeit hinauß zu schauen. 5 Und sich bey den frischen Quellen. 6 In dem Grünen zu ergehn, 7 Wo die schönen Blumen stehn. 8 Und die Fischer Netze stellen. 9 Worzu dienet das Studieren. 10 Als zu lauter Ungemach? 11 Unter dessen laufft die Bach.