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  1. 1. drückt Zustimmung, Gewissheit aus. Grammatik: betont. in gegensätzlicher Bedeutung zu nein. a) als Antwort auf eine Frage. Beispiele: »gehst du mit?« »Ja« »wollt ihr mitspielen?« »Mit euch, ja« in Ausrufen. Beispiele: umgangssprachlich ja freilich, gewiss, natürlich! [bekräftigend] ach, ei, o ja! [freudig überrascht] na, nun ja! [gleichgültig]

    • Jachtern

      Bedeutung. norddeutsch, umgangssprachlich ausgelassen...

    • da

      1. bezeichnet die Gleichzeitigkeit: als, während. 2. [...

  2. de.wikipedia.org › wiki › JaJa – Wikipedia

    • Etymologie
    • Aussprache
    • Ja Als Modalpartikel
    • Ja Als Antwort und Bestätigung
    • Ja Als Interjektion
    • Ja Als Konjunktion
    • Zuordnung Von Ja zu Wortarten
    • Quellen
    • Siehe Auch
    • Anmerkungen

    „Ja“ ist ein Erbwort, gehört mithin zum ältesten Bestand des deutschen Wortschatzes und seine Entsprechungen in den Germanischen Sprachen sind lautlich meist sehr ähnlich. Das Wort ja ist bereits in dieser Form im Althochdeutschenvor dem 9. Jahrhundert belegt und liegt in etlichen anderen Sprachen dieser Zeit in gleicher oder ähnlicher Form vor. Di...

    Wie bei einem Großteil des Vokabulars einer Sprache ist auch die Aussprache des Wortes ja, mithin im Besonderen die des a-Lautes von mehreren Faktoren abhängig. 1. Der Grad der Offenheit (Vokalqualität) hängt in starkem Ausmaß von der Sprachregion (dialektale Variation) ab und changiert durchwegs zwischen einem offenen a ([ja]) über ein halboffenes...

    → Siehe dazu auch den Abschnitt Zuordnung von jazu Wortarten Das Wort ja stand im Mittelhochdeutschen am Anfang eines Satzes und wurde mit der Bedeutung ‚fürwahr‘ verwendet („jâ tuon ichz durch din êre“ ‚fürwahr, ich tu es um deiner Ehre willen‘). Im Neuhochdeutschenwanderte das Wort bei Verwendung „mit besonders ausgeprägten Beziehungen“ in das Sa...

    Bedeutung

    Als Bedeutungserklärungen für ja als Antwort(partikel) sind in den Wörterbüchernunter anderem folgende zu verzeichnen: 1. Laut Adelung (1793) wird das Wort jaals Antwort dort eingesetzt, „wo es geradezu versichert, daß eine Sache ist, gewesen ist, oder sein wird“. 2. Im Grimm (1854–1961) ist jadie „zustimmende antwort auf eine frage, behauptung oder forderung“. 3. Bei Schiller (ca. 1905) „dient [ja] zur Versicherung, daß eine Sache so ist, wie der Fragende meint“. 4. Bei Sanders (1912) ist ja...

    Logische Funktion von ja bei Fragen

    1. Positive Fragen 1. Ja bestätigt die Aussage in einer positiv formulierten Frage. Abhängig vom Inhalt der Frage kann diese Bestätigung entweder uneingeschränkt gelten („Gehst du heute ins Schwimmbad?“ – „Ja (, ich gehe heute ins Schwimmbad)!“) oder nur bedingt, wobei in der Antwort bestimmte adversative Ausdrücke folgen wie aber, jedoch, allerdingsetc. („Ja, aber …“). Einschränkungen solcher Art beziehen sich nur auf den Inhalt der Frage oder auf situative Bedingungen, die Logik des Bestäti...

    Syntaktische Funktion

    Ein „ja“ kann einen positiv formulierten Satz oder eine positive satzwertige Phrase nach sich ziehen wie „Ja, das ist so!“ oder „Ja, ich will.“ In syntaktischer Hinsicht hat das Wort ja selbst satzwertigen Status, entspricht also bei alleinigem Einsatz einem vollständigen Satz (Holophrase) oder bildet einen Teilsatz („Ja, das ist so“). Der satzwertige Charakter von alleinigem Ja zeigt sich in dem Umstand, dass ein Teilsatz von ihm abhängen kann: „Willst du mitkommen?“ – „Ja, wenn du es wünsch...

    Vorwiegend in der gesprochenen Sprache wird ja oftmals (hinsichtlich der Wortart) als Interjektion bzw. (hinsichtlich der Syntax) als Füllwort verwendet und hat wie als Antwort- oder Modalpartikel zustimmenden Charakter, jedoch ohne großen zusätzlichen semantischen Gehalt. Je nach Art der sprachlichen Äußerung, der Sprechsituation und des vollzogen...

    Ja ist keine Konjunktion im klassischen Sinn, hat aber grundsätzlich – manchmal auch abhängig von der aktuellen Ausdrucksweise – verbindende Funktion, indem es einen Bezug zu vorhergehenden Äußerungen aufnimmt und an deren Inhalte anschließt. Das Wort gilt bei entsprechender Gebrauchsweise schon bei Adelung (1793) auch als „Bindewort“, etwa in Fäll...

    Die hier vorgenommene Zuordnung des Wortes ja zu den gezeigten Wortartenist eine von mehreren Möglichkeiten. Das auch allein einsetzbare Ja als Antwort und Bestätigung ist häufig zu unterscheiden vom ja innerhalb des Satzes. Bei allen Verwendungen von ja im Satzinneren wird die Aussage im Satz mittels der Partikel in eine gewisse Richtung hin abges...

    Adelung (1793) = Johann Christoph Adelung: Grammatisch-kritisches Wörterbuch der Hochdeutschen Mundart, Zweyte vermehrte und verbesserte Ausgabe, Leipzig, bey Johann Gottlob Immanuel Breitkopf und...
    Brockhaus (1951) = Der Sprach-Brockhaus. Das Bildwörterbuch für jedermann.Sechste, verbesserte Auflage, Wiesbaden, Eberhard Brockhaus 1951.
    Bünting (1996) = Karl-Dieter Bünting: Deutsches Wörterbuch. Chur, Isis Verlag 1996, DNB 1063974224.
    Duden (1994) = Duden: Das große Wörterbuch der deutschen Sprache in acht Bänden. Band 7, 2. Auflage., Mannheim 1994, ISBN 3-411-04802-6.
    Quellenangaben liegen im Folgenden, sofern nicht anders angegeben, in der Form vor, dass der Wörterbuchautor, in einem Fall der Name des Wörterbuchs selbst als Akronym, sowie das Erscheinungsjahr...
    Ein entsprechender Irrtum liegt bei Adelung (1793) vor. Neben Lautgleichheiten des Wortes ja in verwandten Sprachen wird auch eine ähnliche Form von einer auf den Kokosinselngesprochenen Sprache...
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  4. 13. März 2017 · Wörter wie „ja“, „doch“ und „bekanntlich“ weisen in diesem Zusammenhang auf den Gebrauch von da hin. Auch der Gebrauch des Wortes „so“ weist auf den Gebrauch von da hin. Weil bei neuen Informationen. Die Konjunktion „weil“, so weiter im Duden auf Seite 211, wird allgemeiner verwendet, etwa wenn:

  5. Synonyme. Passendere Begriffe oder andere Wörter für »da ja«: Klicken Sie auf die Suchtreffer, um die Ergebnisse weiter zu verfeinern. weil (Hauptform) · also · da · da ja · da obendrein · denn. · ergo · indem · insofern · mithin · nachdem. · nämlich · wo · alldieweil (ugs.) · wegen dem, dass (ugs.) da.

  6. Das Wort „Ja“ spielt eine zentrale Rolle in zwischenmenschlichen Beziehungen und dient als universelles Instrument, um Zustimmung auszudrücken, Vereinbarungen zu treffen und einen positiven Austausch zu ermöglichen.

  7. 1. bezeichnet die Gleichzeitigkeit: als, während. 2. [ veraltend] bezeichnet die Vorzeitigkeit: nachdem.