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  1. Dekonstruktion einfach erklärt. Dekonstruktion ist eine Vorgehensweise, bei der man versucht, die Strukturen, die unseren Verständnissen und Interpretationen zugrunde liegen, zu analysieren und zu hinterfragen. Sie bezweckt, die verborgenen Hintergründe, die Einfluss auf Texte und Bedeutungen haben, aufzudecken.

  2. Das Wort Dekonstruktion bezeichnet eine Reihe von Strömungen in Philosophie, Philologie und Werkinterpretation seit den 1960er-Jahren. Dekonstruktivisten bemühen sich um den Nachweis, dass – und vor allem: wie – ein Text seine Bedeutung selbst hinterfragt, durchkreuzt und gerade mit solchen Paradoxien Sinn schafft, z. B. durch ...

  3. www.litwiss-online.uni-kiel.de › e-learning › dekonstruktionDer Begriff „Dekonstruktion“

    Der Begriff ‚Dekonstruktion’ Der Begriff ‚Dekonstruktion’, der auf den algerisch-französischen Philosophen Jacques Derrida (1930-2004) zurückgeht, ist bis heute stark umstritten, weil er nicht nur gängige Auffassungen von Literatur und Sprache radikal in Frage stellt, sondern zugleich auch die unausgesprochenen Voraussetzungen unseres Denkens. Zud

  4. a) Was ist Dekonstruktion? Prämisse : Der Strukturalismus versucht, denSinneines Textes zure-konstruieren‹, indem er die Organisation der Text-Elemente in ihrem Verhältnis zueinander ermittelt – die Dekonstruktion bestreitet die Möglichkeit eines ›einzigen‹ Textsinns und richtet deshalb das eigene Erkenntnisinteresse ...

  5. Derrida und die Dekonstruktion. Das Kernanliegen Derridas lässt sich klar benennen: Es ging ihm darum, Machtverhältnisse aufzulösen – und zwar über und durch die Sprache.

  6. Metzler Lexikon Philosophie Dekonstruktion. Dekonstruktion. spezifische Art, Texte zu lesen, die verdeutlicht, dass es einen grundsätzlichen Widerstreit gibt zwischen dem, was ein Autor mit einem Text meint, und dem, was der Text selbst kundgibt.