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  1. 5. Okt. 2015 · Dekonstruktion. methodologisches Paradigma auf der Basis der poststrukturalistischen Zeichentheorie ( Poststrukturalismus ); während der Strukturalismus versucht, den (eindeutigen) ›Sinn‹ eines Textes zu rekonstruieren, bestreitet die Dekonstruktion die Möglichkeit eines einzigen Textsinns und richtet deshalb das eigene ...

  2. Dekonstruktion ist insofern eine ›negative‹ Literaturwissenschaft, weil sie sich (selbstreflexiv) auf die eigenen Grenzen konzentriert und auf Interpretation verzichtet: − traditionelle Begriffe, die autorbezogen sind, sind obsolet (›Einfluss‹/›Entwicklung‹/ ›Autorintention‹/›Bedeutung‹)

  3. Die Dekonstruktion spielt eine zentrale Rolle in der Literaturwissenschaft. Sie ermöglicht ein tieferes Verständnis dafür, wie Texte Bedeutungen erzeugen, hinterfragen und verändern können. Anhand konkreter Beispiele aus der Literatur kannst du sehen, wie diese Methode in der Praxis funktioniert.

  4. Das Wort Dekonstruktion bezeichnet eine Reihe von Strömungen in Philosophie, Philologie und Werkinterpretation seit den 1960er-Jahren. Dekonstruktivisten bemühen sich um den Nachweis, dass – und vor allem: wie – ein Text seine Bedeutung selbst hinterfragt, durchkreuzt und gerade mit solchen Paradoxien Sinn schafft, z. B. durch ...

  5. www.litwiss-online.uni-kiel.de › e-learning › dekonstruktionDer Begriff „Dekonstruktion“

    Dekonstruktion’ meint nach Derrida die konstitutive und notwendige Unmöglichkeit eindeutigen und endgültigen Verstehens mittels Sprache. Derrida zufolge ist Sprache nie eindeutig, weil sich kein Wort eindeutig einer Bedeutung zuordnen lässt.

  6. Die folgende Darstellung einer dekonstruktivistischen Methode der Literaturwissenschaft basiert auf den Schriften Jacques Derridas. Derridas philosophisches Projekt der Dekonstruktion ist Teil einer umfassenden Kritik von Grundbegriffen einer für metaphysisch...

  7. Dekonstruktion bezeichnet aber anderseits eine Bewe­ gung des theoretischen, des >analytischen< Lesens, der Textmanöver gegenüber (und in) philosophischen Modellen - auch der Literatur. Derrida hat u. a. Platon, Rousseau, Kant, Hegel, Nietzsche, Freud, Hei­ degger, Levi-Strauss, Mallarme, Kafka, Artaud, Bataille, Joyce, Celan,