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  1. Der Gott des Gemetzels. Die Houillés und die Reilles sitzen einander gegenüber. Es sollte sofort erkennbar sein, dass es sich um das Wohnzimmer der Houillés handelt und die beiden Ehepaare sich soeben kennenge-lernt haben. In der Mitte ein niedriger Tisch, bedeckt mit Kunstbänden. Zwei große Tulpensträuße in Vasen.

  2. Der Gott des Gemetzels ist ein Theaterstück von Yasmina Reza in der deutschen Übersetzung von Frank Heibert und Hinrich Schmidt-Henkel. Das Stück wurde laut Theaterverlag Desch, der die Aufführungsrechte für den deutschsprachigen Raum vergibt, in den Spielzeiten 2006/07 und 2007/08 an ca. 60 deutschsprachigen Bühnen inszeniert und ...

  3. In dem Drama „Der Gott des Gemetzels“ , verfasst von Yasemina Reza, geht es um zwei Elternpaare Annette und Alain Reille und Veronique und Michel Houillé, die sich nach einer gewalttätigen Auseinandersetzung ihrer Kinder zusammensetzen, um nach einer kultivierten Lösung für das Problem zu finden.

  4. 12. März 2018 · Download Der Gott des Gemetzels kostenlos als PDF, ePub oder Audible herunter. Falls Sie den Roman Der Gott des Gemetzels auf der Suche nach, befinden Sie sich hier absolut an der richtigen Stelle. Mit einfachen Schritten ist es möglich es im Format Ihrer Wahl runterzuladen, wie z.B. als PDF-, EPUB- oder Audio-Datei.

  5. DER GOTT DES GEMETZELS. Schwarze Komödie von Yasmina Reza. Aus dem Französischen von Frank Heibert und Hinrich Schmidt-Henkel. Premiere 10.12.22 KLEINES HAUS. Dauer ca. 1 1⁄2 Stunden, keine Pause. Auführungsrechte Agentur Rainer Witzenbacher, München.

  6. 1. Jan. 2015 · Das Schauspiel „Der Gott des Gemetzels“ von Yasmina Reza handelt von zwei scheinbar kultivierten Ehepaaren, die sich aufgrund einer Prügelei ihrer Söhne treffen, um die versicherungstechnischen Angelegenheiten zu klären und das Geschehene vernünftig aufzuarbeiten. Dieses Unterfangen scheitert allerdings kläglich.

  7. Ein Beitrag zur Analyse und didaktischen Nutzung des Schauspiels von Yasmina Reza, das die Konflikte zwischen Natur und Kultur, Recht und Gewalt thematisiert. Die Autorinnen stellen die zentrale These vor, dass der „Gott des Gemetzels“ als Sinnbild für die naturgebundenen Urinstinkte und Verhaltensweisen wirkt.