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  1. 30. Jan. 2014 · Nach Ekel (1965) und Rosemaries Baby (1968) führt uns Roman Polanski mit Der Mieter (1976) – im Original „Le locataire“ – erneut in die eigentlich vertraute und doch beklemmende Umgebung der eigenen Wohnung. Wieder erwartet den Zuschauer eine Mischung aus Wahnsinn, Grauen und die beängstigende Isolation einer Wohnung, die ...

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  2. Der Mieter. Von Andreas Staben. Bei kaum einem Regisseur wird der Blick auf das Werk so sehr von Privatem und Persönlichem geprägt und überlagert wie bei Roman Polanski, dessen Lebensgeschichte...

    • Andreas Staben
    • Roman Polanski
  3. Entdecke die Filmstarts Kritik zu "Der Mieter" von Alfred Hitchcock: Alfred Hitchcock, das weiß jedes Kind, hat eine stattliche Zahl an bahnbrechenden Thrillern inszeniert. Als Vater des...

    • Christian Horn
    • Alfred Hitchcock
  4. Die psychologische Spannung verdrängt nach und nach die anfängliche Ironie und formt Der Mieter zu einem kafkaesken Thriller, der zunehmend grotesker gerät und viel Suspense auffährt. Passend zur stetig wachsenden und dennoch immer latent bleibenden Bedrohung verkörpert Polanski seinen Trelkovsky wunderbar nuanciert und uneitel, bietet ...

    • Roman Polanski
    • Inhalt
    • Kritik
    • Fazit

    Der zurückhaltende und schüchterne Trelkovsky (Roman Polanski), ein Büroangestellter mit polnischer Abstammung, möchte in Paris in eine Wohnung im vierten Stock eines Altbaus einziehen. Der knausrige Vermieter Monsieur Zy (Melvyn Douglas) kann ihm die Wohnung jedoch noch nicht verbindlich überlassen, da die junge Vormieterin Simone Choule nach eine...

    Im Fokus von Der Mieter steht also erneut der geistige Verfall einer Person in den Fängen der eigenen vier Wände als bösartiger Mikrokosmus. Sein Abschluss der Mieter-Trilogie vereint im Kern das Beste aus den bereits eingehend erwähnten Vorgängerfilmen Ekel und Rosemaries Baby, indem er einerseits eine mögliche Verschwörung gegen den Protagonisten...

    Obwohl Roman Polanskis Der Mieter sich in vielen Punkten an den Erfolgsrezepten der früheren Filme Ekel und Rosemaries Baby bedient, braucht sich sein Abschluss der Mieter-Trilogie in Sachen Spannung, Bedrückung und der gewissen Portion Genie keineswegs hinter seinen beiden großen Vorreitern verstecken. Was in den Vorläufern bereits perfektioniert ...

  5. Ein Film von Roman Polanski. Nach „Ekel“ (1965) und „Rosemary’s Baby“ (1968) drehte Polanski mit „Der Mieter“ (1976) einen ebenso atmosphärisch beklemmenden wie intensiven Horrorfilm. Was diesen drei Filmen gemein ist, ist dass die jeweiligen Protagonisten in ihrer Verwundbarkeit gegenüber der Gesellschaft und in ihrem Bestreben ...

  6. Der Mieter (Originaltitel: Le locataire) ist ein französischer Psychothriller von und mit Roman Polański. Als Vorlage diente der Roman Le locataire chimérique von Roland Topor , welchen Polański gemeinsam mit Gérard Brach in nur sechs Wochen zu einem Drehbuch umgeschrieben hat.