Yahoo Suche Web Suche

Suchergebnisse

  1. Suchergebnisse:
  1. Der Tod und das Mädchen ist der Titel eines kurzen Gedichts von Matthias Claudius (1740–1815), das 1774 im Göttinger Musenalmanach erschienen ist. [1] Inhaltsverzeichnis. 1 Hintergrund. 2 Inhalt. 3 Gestaltung. 4 Interpretation. 5 Vertonungen. 6 Literatur. 7 Weblinks. 8 Einzelnachweise. Hintergrund.

  2. 22. Sept. 2008 · 1775. Konnotation. Der berühmte Dialog zwischen dem Mädchen und dem Tod, den der fromme Pastorensohn und Dichter Matthias Claudius (1740–1815) erdacht hat, ist zunächst die Szene einer gefährlichen Verführung. Ein Mädchen will die Zudringlichkeiten eines „wilden Knochenmanns“ auf Distanz halten und unberührt bleiben.

  3. Ich bin noch jung, geh Lieber! Und rühre mich nicht an. Der Tod. Gib deine Hand, du schön und zart Gebild! Bin Freund, und komme nicht, zu strafen. Sei gutes Muts! ich bin nicht wild, Sollst sanft in meinen Armen schlafen! (1774/1775, Sämtliche Werke I./II. Teil)

  4. Matthias Claudius, ›Der Tod und das Mädchen‹. Textrestitution – Tradition – Interpretation. Aufnahme und Weiterleben eines Gedichts über die Lebenszeit des Dichters hinaus hängen von mancherlei Bedingungen ab, die schwer unter einen Gesichtspunkt zu bringen sind.

  5. Matthias Claudius ist der Autor des Gedichtes „Der Tod und das Mädchen“. Geboren wurde Claudius im Jahr 1740 in Reinfeld (Holstein). Im Zeitraum zwischen 1756 und 1815 ist das Gedicht entstanden. Aufgrund der Entstehungszeit des Gedichtes bzw. der Lebensdaten des Autors kann der Text der Epoche Empfindsamkeit zugeordnet werden.

  6. 9. Feb. 2015 · Männliches Begehren identifiziert sich mit der Macht des Todes. Das Mädchen wehrt sich, doch der Mann hat Gewalt über sie und im Text das letzte Wort. Eine Wunsch- und Machtphantasie, ähnlich wie Goethes „Heidenröslein“, nur verborgener? Wenn dem sich sträubenden Mädchen mit der Anrede „Lieber“ ein Zeichen der ...

  7. Text written summer 1774. First published late 1774. Der Tod und das Mädchen. Das Mädchen. Vorüber, ach vorüber, Geh wilder Knochenmann! Ich bin noch jung, geh Lieber. Und rühre mich nicht an. Der Tod. Gib deine Hand, du schön und zart Gebild, Bin Freund, und komme nicht zu strafen. Sei gutes Muts! ich bin nicht wild,