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  1. Hier findest du die Originalformulierung aus der Bibel: Gleichnis vom verlorenen Sohn (Lukas 15, 11-32) Wie genau das Gleichnis vom verlorenen Sohn und dem barmherzigen Vater lautet, erzählen wir in unserer Bildergeschichte.

    • Der Jüngere Sohn und Der Vater
    • Der Ältere Sohn und Der Vater
    • Pointe auf Der Bildebene
    • Pointe auf Der Sachebene
    • Metaphorische Elemente

    In der Erzählung selbst wird nicht deutlich, dass schon der Fortgang des jüngeren Sohnes einen Fehler darstellt oder eine Schuld begründet. Der Vater teilt ohne weiteren Kommentar das Vermögen auf. Er kritisiert den Sohn nicht für sein Vorhaben. Wenn dieser in seiner Selbstbesinnung sagt, er hätte gesündigt gegen den Vater und den Himmel, so ist di...

    Das Fest ruft den Protest des älteren Sohnes hervor, der jetzt erstmals als handelnde Figur auftritt (VV.25-28). Er nimmt Anstoß am gütigen Verhalten des Vaters, das er als ungerecht empfindet. Und dafür kann er gute Argumente ins Feld führen: Er hat immer dem Vater gedient und seinen Willen geachtet – und hat doch nie ein solches Fest bekommen, wi...

    Die Beobachtungen münden in die Formulierung der bildinternen Pointe: Der Vater verhält sich gegenüber dem Sohn, der ihn verlassen hat und nun zurückgekehrt ist, gütig und ruft dadurch den Protest des älteren Sohnes hervor, der immer bei ihm geblieben ist. Der Vater versucht sein Verhalten zu rechtfertigen durch die außergewöhnliche Situation: der ...

    Das Gleichnis erzählt von einem gütigen Verhalten, das als ungerecht empfunden wird. Den ersten Teil der Erzählung (bis V.24) kann man auf den Grundzug der Verkündigung Jesu beziehen. Das Kommen der Gottesherrschaft bedeutet: Gott nimmt die Sünder als Sünder an, ohne Vorbedingung, so wie der jüngere Sohn vom Vater angenommen wurde, ehe er irgendetw...

    Angesichts der in der jüdischen Gottesrede verankerten Vater-Meta­phorik kann der Vater des Gleichnisses ohne Weiteres auf Gott bezogen werden. Die Aussage des Gleichnisses verschiebt sich dadurch nicht. Ansonsten scheinen keine stehenden Bilder aufgegriffen zu sein, sondern eher geprägte Erzählmotive, wie jenes vom missratenen, verschwenderischen ...

  2. Das biblische Gleichnis vom verlorenen Sohn ist ein gemäß dem Lukasevangelium (15,11–32 EU) von Jesus erzähltes Gleichnis, das sich in einer Reihung von insgesamt drei Gleichnissen mit verwandtem Thema befindet und zum lukanischen Sondergut gehört. In neueren Übersetzungen wird es auch als „Gleichnis von den beiden Söhnen ...

  3. Der verlorene Sohn steht für Menschen, die sich gegen ein Leben mit Gott entscheiden und ein Leben in der Welt und in Sünde führen. Zunächst lebt der verlorene Sohn in saus und braus. Das steht für Menschen, die ihr Leben in vollen Zügen leben und alles mitnehmen was die Welt so zu bieten hat.

  4. Der verlorene Sohn – EKD. Eine Männergeschichte. Und eine Dreiecksgeschichte dazu. Ein Vater, zwei Söhne. Der jüngere will nicht warten, bis der Vater tot ist, sondern fordert kalt und unsensibel noch zu dessen Lebzeiten den Teil des Vermögens, der ihm zusteht. Er erhält ihn, macht ihn zu Geld.

  5. Das Gleichnis vom verlorenen Sohn. 11 Weiter sagte Jesus: Ein Mann hatte zwei Söhne. 12 Der jüngere von ihnen sagte zu seinem Vater: Vater, gib mir das Erbteil, das mir zusteht. Da teilte der Vater das Vermögen auf. 13 Nach wenigen Tagen packte der jüngere Sohn alles zusammen und zog in ein fernes Land.

  6. Der jüngere Sohn sagte: Vater, gib mir das Erbteil, das mir zusteht - und er zog in ein fernes Land. Wir wollen die einzelnen Abschnitte des Gleichnisses vom verlorenen Sohn schrittweise betrachten, um tiefer zu verstehen, was Jesus uns mit diesem Gleichnis sagen will. Ein Vater hat zwei Söhne.