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  1. Die Regel ist hier also Gnadengabe Gottes, die statt des Verurteilens anderer die aktive Initiative der Versöhnung (Mt 5,24) ermöglicht. Sie verlangt demnach kein reaktives, von Gegenseitigkeit abhängiges Tun, sondern: „Alles, ohne Ausnahme, was die Liebe und die Gebote Jesu fordern, soll man anderen Menschen tun“. [54]

  2. Als Goldene Regel werden Maximen bezeichnet, die auf der Logik von Reziprozität basieren und darauf ausgerichtet sind, ein gutes (gesellschaftliches) Zusammenleben zu ermöglichen. Ein Beispiel für eine Goldene Regel ist die Idee der gesellschaftlichen Zusammenarbeit zum gegenseitigen Vorteil.

  3. 15. Mai 2024 · Die Goldene Regel (lat. regula aurea) im engeren und korrekten Sinne ist eine vorchristliche Kurzformel als Lebensweisheit: „Was du nicht willst, das man dir tu, das füg´ auch keinem anderen ...

  4. 11. Mai 2014 · Goldene Regel, Teil 1. Die „Goldene Regel“ ist so etwas wie eine universelle Ethik des Ausgleichs von Interessen. Man achtet die Bedürfnisse und Interessen anderer und kann gleichzeitig seine eigenen Ziele verfolgen. Martin Bauschke erklärt, wie dieses Moralprinzip den Alltag leiten kann.

  5. Die positive Form der Goldenen Regel kann man in die Worte fassen: "Behandele andere so, wie du von ihnen behandelt werden möchtest!" Daraus können Gebote in Bezug auf das eigene Handeln abgeleitet werden.

  6. 26. Okt. 2023 · Die Goldene Regel ist eine univer­selle ethische Maxime, die in vielen Kulturen und Reli­gionen der Welt zu finden ist. Sie dient als ethische Richt­schnur und ermu­tigt den Einzelnen, sich so zu verhalten, wie er es von anderen erwarten würde.

  7. Die sog. „Goldene Regel“ beschreibt ein Prinzip, welches Jesus bei seiner Bergpredigt lehrte. Der Ausdruck „Goldene Regel” steht nicht in der Bibel, genauso wie das Wort „Bergpredigt“ ebenfalls nicht genannt wird. Diese Begriffe wurden später durch Bibelübersetzerteams ergänzt, um auf unterschiedliche Passagen der Heiligen ...