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  1. Die toten Seelen ist eine Satire auf die zerfallende russische Feudalgesellschaft mit ihrer Willkürherrschaft und ihren korrupten Beamten. Das Grundmotiv des Romans ist keineswegs weit hergeholt: Im damaligen Russland konnten Gutsbesitzer ihre Leibeigenen (man sprach tatsächlich von „Seelen“) beliebig verkaufen oder verpfänden.

  2. Die toten Seelen ist ein Roman von Nikolai Gogol. Der erste Teil wurde 1842 veröffentlicht. Ursprünglich war eine Trilogie geplant, aber Gogol vollendete nur die ersten beiden Teile, wovon der zweite aber nur bruchstückhaft überliefert ist. Das Originalmanuskript des zweiten Teils vernichtete Gogol kurz vor seinem Tod.

  3. Nikolai Gogols „Tote Seelen“: Eine kurze Zusammenfassung. Diese „Russische Odyssee“ ist ein Versuch, die geheimnisvolle russische Seele zu entdecken und gleichzeitig das russische Volk zu...

  4. 18. März 2024 · Zusammenfassend ist Die toten Seelen von Nikolai Gogol ein literarisches Meisterwerk, das Satire, soziale Kritik und die Erforschung der menschlichen Natur effektiv kombiniert. Seine Stärken liegen in seiner scharfen Satire, prägnanten sozialen Kommentaren, unvergesslichen Charakteren und philosophischen Betrachtungen.

  5. Gogols 1842 erschienener Roman vom windigen Pawel Tschitschikow, der verstorbene, aber nach der Steuerliste noch als lebend geltende Leibeigene aufkaufen will, um mit diesen "toten Seelen" betrügerische Geschäfte zu machen, ist eine der originellsten Schöpfungen der Weltliteratur. Sprachlich brillant und unvergleichlich komisch, führt er ...

  6. 8. Juni 2020 · Schamlos übertreibend schildert Gogol in seinem Erfolgsroman die groteske Geschichte eines ebenso gerissenen wie lebenshungrigen Mannes, der durch sein konziliantes Auftreten bei den allesamt vertrottelten, geltungssüchtigen Honoratioren der Stadt schnell hohes Ansehen gewinnt und viele nützliche Kontakte knüpft.

  7. In einer russischen Provinzstadt führt sich ein gewisser Kollegienrat Tschitschikow in die Gesellschaft ein und macht einigen Gutsbesitzern einen ungewöhnlichen Vorschlag: Er will ihnen "tote Seelen" abkaufen, verstorbene Leibeigene, die noch in den Rechnungsbüchern geführt werden. Rezensionsnotiz zu Frankfurter Allgemeine Zeitung, 01.04.2009.