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  1. Im Jahr 1927 lernte sie Charles Laughton kennen, mit dem sie Ende der 1920er Jahre am Theater zusammenarbeitete. 1929 heirateten Lanchester und Laughton. Ihre Ehe hatte bis zum Tod Laughtons im Jahr 1962 Bestand, sie spielten gemeinsam in zwölf Filmen. Die Ehe blieb kinderlos.

  2. She met the actor Charles Laughton in 1927, and they were married two years later. She began playing small roles in British films, including the role of Anne of Cleves with Laughton in The Private Life of Henry VIII (1933). Her success in American films resulted in the couple moving to Hollywood, where Lanchester played small film roles.

  3. Laughton war von 1929 bis zu seinem Tod 1962 mit der britisch-US-amerikanischen Schauspielerin Elsa Lanchester verheiratet. Die Ehe blieb kinderlos. In ihrer Autobiografie erwähnt Lanchester, der Grund dafür sei, dass Laughton homosexuell und ihre Beziehung deshalb platonisch gewesen sei.

  4. Im Jahr 1927 lernte s ie Charles Laughton kennen, m it dem s ie Ende d er 1920er Jahre a m Theater zusammenarbeitete. 1929 heirateten Lanchester u nd Laughton. Ihre Ehe h atte bis z um Tod Laughtons i m Jahr 1962 Bestand, s ie spielten gemeinsam i n zwölf Filmen. Schauspielkarriere.

  5. Angesichts der notorischen Ehelosigkeit ihrer Eltern verwundert es, dass Elsa Lanchester jahrzehntelang mit ihm verheiratet war, von 1929 bis zu seinem Tod im Jahr 1962. Die erste nennenswerten Filme von Elsa Lanchester fielen in die frühen Dreißigerjahre: Alexander Kordas "Das Privatleben Heinrichs VIII."

  6. They did a few plays as well and wed in 1929. According to Lanchester, after two years, she discovered Laughton was homosexual but they remained married until his death in 1962. Lanchester declared in a 1958 interview that she kept to a separate career path from her husband.

  7. Ihre Ehe hatte bis zum Tod Laughtons im Jahr 1962 Bestand, sie spielten gemeinsam in zwölf Filmen. Die Ehe blieb kinderlos. In ihrer Autobiografie erwähnt Lanchester, der Grund dafür sei, dass Laughton homosexuell und ihre Beziehung deshalb platonisch gewesen sei.