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  1. Willkommen beim Fürstenhaus zu Leiningen. Genießen Sie bei uns ein buntes Musik-, Kultur-, Kunst- und Freizeitangebot.

    • Übernachten

      Die technische Speicherung oder der Zugriff, der...

    • Service

      Die technische Speicherung oder der Zugang ist unbedingt...

    • Geschichte

      Carl Friedrich Wilhelm, 1. Fürst zu Leiningen * Dürkheim...

    • Klinik Schloss Waldleiningen

      Die Psychosomatische Reha-Klinik des Fürstenhauses zu...

  2. Wohlfühlatmosphäre und Entspannung im Bayerischen Odenwald. Als Heimat und Residenz des Fürstenhauses zu Leiningen ist die Familie bereits über 200 Jahre eng mit Amorbach verbunden. Es gibt so viele besondere Plätze in der charmanten Barockstadt, welche von deutscher Geschichte zeugen und auch heute noch viele Situs Slot Gacor erzählen.

  3. Erfahren Sie mehr über die Geschichte und Kultur des Fürstenhauses zu Leiningen, das die Stadt Amorbach geprägt hat. Entdecken Sie die barocke Residenz, den fürstlichen Seegarten, die berühmte Burgruine Wildenburg und weitere Sehenswürdigkeiten.

    • Geschichte
    • Schlösser und Burgen
    • Wappen
    • Wappen Von Gebietskörperschaften Mit Dem Leininger Adler
    • Literatur
    • Weblinks
    • Einzelnachweise

    Ausgangspunkt

    Seinen belegbaren Ausgang nahm das Geschlecht von der im 12. Jahrhundert errichteten Burg Leiningen im nordöstlichen Pfälzerwald; die Burg wurde später „Altleiningen“ genannt, als im 13. Jahrhundert, am fünf Kilometer entfernten Ostrand des Pfälzerwalds zur Rheinebene hin, die Schwesterburg Neuleiningenhinzukam. Unterhalb der Burg Altleiningen im Tal des Eckbachs liegt die Gemeinde Altleiningen, während die Gemeinde Neuleiningen sich auf der Anhöhe um die gleichnamige Burg herum entwickelt ha...

    Die Anfänge

    Über die Frühzeit des Geschlechts bis ins 12. Jahrhundert lassen sich keine gesicherten Angaben machen. Die erste sichere Erwähnung der Familie stammt aus dem Jahr 1128, als Emicho, Graf von Leiningen eine Urkunde des Mainzer Erzbischofs Adalbert I. von Saarbrückenbezeugte. Dieser Emich II. von Leiningen († vor 1138) wird in der neueren Literatur als Stammvater des Adelsgeschlechts betrachtet. Für eine Abstammung von den Emichonen, den Grafen im Nahegau, den Nachweis zu führen, gestattet die...

    Die Teilungen

    Nach dem Aussterben der Leininger um das Jahr 1212 nahm der Neffe des letzten Grafen, Sohn seiner Schwester Liutgard und des Grafen Simon II. von Saarbrücken, als Friedrich II. den Namen Leiningen und das Wappen an. Damit begründete er die jüngere Linie Leiningen. Zum vorhandenen Leininger Besitz kamen vom Vater ererbte Güter (Hardenburg) sowie die Vogtei über das Kloster Limburg hinzu. Sein Sohn Friedrich III. erwarb 1241 die Grafschaft Dagsburg in den Vogesen. Der zweite Sohn, Emich IV., Gr...

    Stammwappen der älteren Linie Leiningen
    Wappen derer von „Liningen“ in der Zürcher Wappenrolle, um 1340
    Stammwappen der jüngeren Linie Leiningen nach GHdA
    Eduard Brinckmeier: Genealogische Geschichte des uradeligen, reichsgräflichen und reichsfürstlichen, standesherrlichen, erlauchten Hauses Leiningen und Leiningen-Westerburg. Sattler, Braunschweig 1...
    Thomas Gehrlein: Das Haus Leiningen. 900 Jahre Gesamtgeschichte mit Stammfolgen. Börde-Verlag, Werl 2010, ISBN 978-3-9811993-9-0.
    Thomas Gehrlein: Die Grafen zu Leiningen-Westerburg. 900 Jahre Gesamtgeschichte mit Stammfolge. Kurpfalz-Verlag, Mannheim 2012, ISBN 978-3-9815332-0-0.
    Hans Heiberger: 1200 Jahre Altleiningen. 780–1980.Heidelberger Verlagsanstalt, Heidelberg 1980.
  4. Andreas zu Leiningen (* 27. November 1955 in Frankfurt am Main) ist ein deutscher Unternehmer und seit 1991 Oberhaupt des ehemaligen Fürstenhauses Leiningen. Als dieses trägt er den hausinternen Namen des „8. Fürsten zu Leiningen“.

  5. Das Fürstentum Leiningen war ein kurzlebiges Fürstentum, das 1803 im Zuge der Säkularisation nach dem Reichsdeputationshauptschluss entstand und eigens für die Linie Leiningen-Dagsburg-Hardenburg des Adelsgeschlechts der Leininger geschaffen wurde.

  6. Die Herkunft des Fürstenhauses zu Leiningen: Zur Nachhaltigkeit eines Leitnamens und einer karolingischen Raumkonzeption Adelheid Krah Institut für Geschichte