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  1. Familien und ihre Strukturen. Bettina Sommer Tim Hochgürtel. 10.03.2021 / 4 Minuten zu lesen. Als Familie definiert der Mikrozensus alle Eltern-Kind-Gemeinschaften, die in ­einem Haushalt leben. Im Einzelnen sind das Ehepaare, Lebensgemeinschaften sowie alleinerziehende Mütter und Väter mit ledigen Kindern.

    • 1 Formenvielfalt
    • 2 Personale Verbundenheit
    • 3 Abgegrenzter Sozialisationsort
    • 4 Die Sozialisatorische Triade
    • 5 Hohe Sozialisatorische Flexibilität

    Familie zeigt sich heute in vielfältigen Formen. Die kleinste vollständige Familie besteht aus dem Elternpaar und ihrem leiblichen Kind. Aber auch eine Beziehung zwischen einem Erwachsenen und einem leiblichen Kind wird heute als Ein-Eltern-Familie bezeichnet (z. B. die Definition von Familie bei Nave-Herz). Familien zeichnen sich wie Paarbeziehung...

    Die Mitglieder der Familie sind personal an diese soziale Gruppe gebunden, d. h. das Ausscheiden eines Familienmitgliedes durch z. B. Trennung, Scheidung, Tod, stationäre Unterbringung im Rahmen von Jugendhilfemaßnahmen kann nicht wie z. B. in beruflichen Zusammenhängen durch einen neuen Positionsinhaber bzw. eine neue Positionsinhaberin relativ pr...

    Familienleben zeichnet sich durch Abgrenzung (manchmal auch Ausgrenzung) gegenüber anderen Institutionen der Gesellschaft (wie z. B. Kita, Schule, Vereine) aus. Damit bietet diese soziale Gruppe zugleich einen Schutz für ihre Mitglieder, insbesondere gegenüber der nachwachsenden Generation, den Kindern und Jugendlichen. Diesen Familienmitgliedern w...

    Familiäre Lebenspraxis ruht auf einer Struktur und erzeugt zugleich diese Struktur, nämlich die sozialisatorische Triade. Grundlage bei Parsons ist die konjugale (eheliche) Beziehung zwischen zwei Erwachsenen und dem daraus entstehenden, leiblichen Kind. Durch diese Konstellation, nämlich dem gleichzeitigen Vorhandensein einer Paarbeziehung und ein...

    Die diffuse Struktur der familialen Beziehungen ermöglicht der Familie als primärer Sozialisationsinstanz eine gegenüber sekundären Institutionen, wie z. B. Kitas, Schulen oder Kinderheimen, eine höhere Flexibilität nach innen und außen zu bewerkstelligen, insbesondere wenn es darum geht, ontogenetische und andere Krisen zu bewältigen. Nach innen e...

    • Walter Gehres
    • walter.gehres@htw-saarland.de
    • 2014
  2. 18. Feb. 2021 · Sie erlernen in der Familie Sprache, Ausdrucksweise, Normen, grundlegende Fertigkeiten und soziale Kompetenzen, entwickeln Persönlichkeitsstrukturen, Charaktereigenschaften, Denkstile, Erlebensweisen, (Geschlechts-)Rollen, Werthaltungen und individuelle Verhaltensweisen.

    • Nathalie Sabas
    • 2021
  3. Bereits im frühesten Zeitalter gibt es familienähnliche Strukturen, die auf dem Verwandtschaftsgrad von Menschen beruhen. Familien waren früher vor allem dadurch definiert, dass es ein männliches Oberhaupt sowie eine Mutter und Kinder gibt.

    • familiäre strukturen1
    • familiäre strukturen2
    • familiäre strukturen3
    • familiäre strukturen4
    • familiäre strukturen5
  4. Familie: Konzeption und Realität. Johannes Huinink. 20.03.2009 / 23 Minuten zu lesen. Eine Familie mit zwei Kindern läuft auf einem Feldweg in Gaiberg bei Heidelberg. (© AP) Einleitung. In den letzten Jahren sind Familie und Elternschaft in Deutschland zu einem Top-Thema der öffentlichen Diskussion geworden.

  5. Familie ist für viele Menschen ein wichtiger Teil des Lebens. Die Formen familiären Zusammenlebens werden immer vielfältiger. Angesichts des demografischen Wandels sollen Familien stärker gefördert werden. Auch die Vereinbarkeit von Kindern und Karriere soll besser werden.

  6. 18. Jan. 2022 · Seit einigen Dekaden beobachten wir einen rasanten Wandel der familiären Lebensformen. Uneinigkeit besteht darüber, wie dessen Folgen einzuschätzen sind, was also eine abnehmende Heiratsneigung bei zunehmender Trennungs- und Scheidungsneigung, die zunehmend spätere Familiengründung, ein höheres Lebensalter bei Erstgebärenden ...