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  1. In der vorliegenden Untersuchung soll die deutsche Version eines Testverfahrens zur Quantifizierung von Angst-Vermeidungs-Einstellungen („fear-avoidance-beliefs”) vorgestellt und eine erste Prüfung seiner psychometrischen Eigenschaften erfolgen. Methode: Eine Übersetzung des „fear-avoidance-beliefs questionnaire” (FABQ-D) wurde 87 ...

    • M. Pfingsten, E. Leibing, Carmen Franz, Dorothea Bansemer, Olivia Busch, J. Hildebrandt
    • 1997
  2. schreibt auch das „Fear Avoidance Model“ (FAM) aus dem Jahr 2000 von Johan Vlaeyen und Steven Linton [1, 2]. Laut dieses anschaulichen Angst-Vermeidungs-Modells reagieren Menschen bei Schmerzen gewöhnlich mit einem von zwei Verhal-tensmustern: Konfrontation oder Vermeidung. Bei der Konfrontation reagiert ein Individuum bei Schmerzen angstfrei.

  3. Der Fear-Avoidance Beliefs Questionnaire (FABQ) ist ein weit verbreiteter Fragebogen, der sich auf schmerzbezogene Ängste bei Patienten mit Kreuzschmerzen konzentriert. Mit dem FABQ lässt sich ermitteln, inwieweit chronische Kreuzschmerzen durch die Komponenten körperliche Aktivität und Arbeit beeinflusst werden.

  4. The fear-avoidance model (or FA model) is a psychiatric model that describes how individuals develop and maintain chronic musculoskeletal pain as a result of attentional processes and avoidant behavior based on pain-related fear.

  5. Dieser Fragebogen dient der Erfassung einer angstbedingten Vermeidungs-haltung. Die Fragen 1 – 5 beziehen sich auf körperliche Aktivitäten, die Fragen 6 – 16 auf die Arbeit. Körperliche Aktivität, (FABQ – PA) = Items 2, 3, 4, 5. Dabei ergibt sich eine maximale Punktzahl von 24 Punkten.

  6. Die Untersuchung untersucht, wie Fear Avoidance Beliefs bei Patienten nach Bandscheibenoperation ausgebildet sind und ob eine kognitivverhaltenstherapeutische Intervention sie beeinflusst. Die Ergebnisse zeigen, dass die Patienten meist Aktivitäten vermeiden wollen, die den Rücken schädigen, und dass die Intervention keine spezifischen Effekte hat.

  7. 21. Sept. 2013 · Das „Fear-avoidance“-Modell fasst die meisten dieser Risikofaktoren zusammen, um so die Entstehung und Aufrechterhaltung chronischer muskuloskeletaler Schmerzen zu erklären. Abstract. Chronic pain has previously been defined as lasting longer than 3 or 6 months.