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  1. Was ist das Fegefeuer? Das Christentum lehrt ein Leben nach dem Tod und dieses Leben wird danach in Gottesnähe stattfinden. Dieser Ort der Gottesnähe wird als Himmel bezeichnet.

  2. Fegefeuer, selten Fegfeuer, bezeichnet die Läuterung, die nach einer besonders in der Westkirche entwickelten theologischen Lehre eine Seele nach dem Tod erfährt, sofern sie nicht als heilig unmittelbar in den Himmel aufgenommen wird. Dieser Zwischenzustand wird gleichnisweise als Ort der Läuterung, gewissermaßen als ...

  3. 29. Juli 2015 · Lange hat man das Fegefeuer (lateinisch Purgatorium: Reinigung) als einen Ort der Strafe gesehen. Die Fegefeuerlehre hat sich in der katholischen Theologie langsam entfaltet: dass es nach dem Tod eine „Vorstufe“ zum Himmel gibt, in der die Seele geläutert – das heißt gereinigt (gefegt) - wird.

  4. 2. Nov. 2017 · Erst im 20. Jahrhundert gab es Tendenzen, den Begriff des Fegefeuers kritisch zu überdenken. Die Theologie suchte nach einem neuen Verständnis. Das Fegefeuer geschehe in der Gottesbegegnung im Tod, erklärte der frühere Papst Benedikt XVI. Er definiert es als reinigende Begegnung mit Jesus Christus. "In unserem Tod werden wir Gott ...

  5. Christinnen und Christen stellen sich vor, dass die Hölle überall dort ist, wo Gott nicht ist. Das kann zum Beispiel ein Schlachtfeld in einem Krieg sein, aber auch jeder Ort, an dem Menschen sehr böse zu einander sind, sich verletzen, streiten und immer nur an sich denken. lesen.

  6. Fegefeuer. Auf die Frage „Wo ist ein Mensch nach seinem Tod?“, gibt die Katholische Kirche eine doppelte Antwort: Sein Leib liegt im Grab, aber seine Seele steht vor Gott. Entweder ist ein Mensch dann in der Liebe – dann ist er im Himmel.

  7. Das Fegefeuer. Die Menschen im Mittelalter hatten große Angst davor, nach dem Tod für ihre Sünden bestraft zu werden. Für Christen spielte dabei das so genannte Fegefeuer eine große Rolle. Von Gregor Delvaux de Fenffe.