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  1. Suchergebnisse:
  1. Die Archäologin Calliope Limneos-Papakosta ist seit über 20 Jahren auf der Suche nach dem Grab von Alexander dem Großen. „Ich habe einen Traum“, sagt sie, „und ich werde weitermachen, bis ich ihn mir erfüllt habe.“

    • 6 Min.
  2. 1. Dez. 2018 · Ein Sarg, in dem die Knochen von drei Menschen lagen. Der gefundene Sarkophag aus schwarzem Gestein war ungewöhnlich groß, wog 30 Tonnen und soll mehr als 2000 Jahre alt sein. Das nährte ...

  3. 3. Nov. 2023 · Die Suche nach dem Grab 300 Jahre lang bestatten die Alten Ägypter ihre Pharaonen in der Totenstadt Sakkara. Ein heiliger Ort - doch wurde hier auch der Leichnam von Alexander dem Großen begraben?

  4. Er wurde 1887 vom türkischen Archäologen Osman Hamdi Bey in der größten und jüngsten der sieben Grabkammern der Königsnekropole von Sidon im Libanon gefunden und vom Bildhauer Osgan Efendi restauriert. Heute befindet er sich im Archäologischen Museum von Istanbul.

    • Leben
    • Geschichtlicher Ausblick
    • Rezeption
    • Siehe Auch
    • Quellen
    • Literatur
    • Weblinks
    • Anmerkungen

    Frühe Jahre

    Alexander wurde im Jahr 356 v. Chr. als Sohn König Philipps II. von Makedonien und der Königin Olympias, einer Tochter des Königs Neoptolemos I. von Epeiros, geboren. Viele Einzelheiten seiner Biografie, vor allem aus der Kindheit, wurden bald legendenhaft ausgeschmückt oder frei erfunden. So berichtet Plutarch gut 400 Jahre später, dass Alexander ohne Zweifel seinen Stammbaum väterlicherseits auf Herakles und Karanos, den ersten König der Makedonen, zurückverfolgen konnte, wodurch Plutarch z...

    Regierungsübernahme und Sicherung der Macht

    Im Jahre 336 v. Chr. folgte der zwanzigjährige Alexander seinem Vater auf den Thron. Dass es keinen nennenswerten Widerstand gab, ist offenbar Antipater zu verdanken, der das Heer dazu bewog, Alexander als König anzuerkennen. Schon in den ersten Tagen ließ er Mitglieder des Hofstaats exekutieren, die das Gerücht gestreut hatten, Alexander habe etwas mit der Ermordung seines Vaters zu tun gehabt. Als nächstes wandte er sich seinem Erzfeind Attalos zu, der sich auf der Flucht befand, jedoch von...

    Beginn des Persienfeldzugs

    Das Perserreich war zu Alexanders Zeit die größte Territorialmacht der Erde. Die Perserkönige hatten in den zurückliegenden Jahrhunderten die Levante, Mesopotamien, Ägypten und Kleinasien erobert und zwischen 492 und 479 v. Chr. mehrere Versuche unternommen, auch Griechenland zu unterwerfen (siehe Perserkriege). Aus Sicht von Griechen wie Isokratesebenso wie der älteren Forschung war das Reich aber um 340 v. Chr. geschwächt und hatte seinen Zenit überschritten. In der neueren Forschung wird d...

    Nach Alexanders Tod erwies sich die Loyalität zu seiner Familie, die keinen herrschaftsfähigen Nachfolger stellen konnte, als sehr begrenzt. Zwar wurde zunächst der Erbanspruch seines geistesschwachen Halbbruders und auch der seines postum geborenen Sohnes anerkannt, doch hatte diese Regelung keinen Bestand. Seine Mutter Olympias von Epirus, seine ...

    Mittelalter

    Die mittelalterliche Alexander-Rezeption war außerordentlich intensiv und vielfältig. Dabei stand das Sagengut im Vordergrund. Die antike Gestalt wurde mittelalterlichen Vorstellungen angepasst; beispielsweise erhält der König eine Ritterpromotion (Schwertleite). Besonders Dichter regte der Stoff im Westen ebenso wie im Orient zur Bearbeitung an; es entstanden über 80 Dichtungen in 35 Sprachen.

    Humanismus und Frühe Neuzeit

    Petrarcabehandelte in seinem Werk „Über berühmte Männer“ auch Alexander, wobei er sich an Curtius Rufus hielt, dessen negative Äußerungen er herausgriff; Positives verschwieg er. Die außerordentliche Bekanntheit der Legendengestalt Alexander hielt auch in der Frühen Neuzeit an. So schrieb der Chronist Johannes Aventinus († 1534), es sei „kein Herr, kein Fürst unseren Leuten, auch dem gemeinen ungelehrten Mann, so bekannt“ wie Alexander.Andererseits drangen aber in der Renaissance die Humanist...

    Rezeption in Nordmazedonien

    Seit der Unabhängigkeitserklärung der früheren jugoslawischen Teilrepublik Mazedonien, der heutigen Republik Nordmazedonien, im Jahr 1991 knüpfte der neue souveräne Staat demonstrativ an die Tradition des antiken Reichs Makedonien an und betrachtete diese als einen wesentlichen Aspekt seiner nationalen Identität. Von offizieller nordmazedonischer Seite wurde behauptet, es gebe eine ethnische und kulturelle Kontinuität vom antiken Makedonien zum heutigen Nordmazedonien. Im Rahmen solcher Tradi...

    Waldemar Heckel, John C. Yardley: Alexander the Great. Historical Sources in Translation. Blackwell, Oxford 2004, ISBN 0-631-22821-7 (thematisch geordnete Sammlung von Quellenauszügen in englischer...
    Johannes Hahn: Alexander in Indien 327–325 v. Chr. Antike Zeugnisse, eingeleitet, übersetzt und erläutert (= Fremde Kulturen in alten Berichten. Band 8). Thorbecke, Stuttgart 2002, ISBN 3-7995-0607-1.

    Zum historischen Alexander

    1. Pedro Barceló: Alexander der Große. Wissenschaftliche Buchgesellschaft, Darmstadt 2007, ISBN 3-89678-610-5. 2. Helmut Berve: Das Alexanderreich auf prosopographischer Grundlage.2 Bände, Beck, München 1926 (weiterhin grundlegend für Institutionen und Personen). 3. Albert Brian Bosworth: Alexander and the East. The Tragedy of Triumph. Clarendon Press, Oxford 1996. ISBN 0-19-814991-3(teilweise sehr negative Bewertung Alexanders durch einen Historiker, der ihm zahlreiche Bücher und Aufsätze ge...

    Rezeptionsgeschichte

    1. Claudia Hattendorff, Peter von Möllendorff, Alexander Rubel, Wolfgang Will: Alexander. In: Peter von Möllendorff, Annette Simonis, Linda Simonis (Hrsg.): Historische Gestalten der Antike. Rezeption in Literatur, Kunst und Musik (= Der Neue Pauly. Supplemente. Band 8). Metzler, Stuttgart/Weimar 2013, ISBN 978-3-476-02468-8, Sp. 17–58. 2. John Boardman: Alexander the Great: From his Death to the Present Day. Princeton University Press, Lawrenceville 2019, ISBN 978-0-691-18175-2.

    Literatur über Alexander den Großen im Katalog der Deutschen Nationalbibliothek
    Werke über Alexander den Großen in der Deutschen Digitalen Bibliothek
    Jona Lendering: Alexander the Great. In: Livius.org(englisch)
    How „Great“ was Alexander?Teils sehr kritische Betrachtung von Prof. Worthington, zuerst erschienen im Ancient History Bulletin 13.2 (1999)
    Diodor 19,51,5; Iustinus7,6,10; 17,3,14.
    a b Plutarch, Alexander 2,1 (englische Übersetzung)
    Plutarch, Alexander 2,3 (englische Übersetzung)
  5. 20. Okt. 2014 · Es ist ein Hügelgrab, ungewöhnlich groß und offenbar mit großem Aufwand gebaut. Allein die kreisförmige Umfassungsmauer ist 497 Meter lang und 4,5 Meter hoch, gefügt aus Blöcken hellweißen Marmors von der Insel Thasos.

  6. Liegt Alexander unter dem Markusdom in Venedig? Einige hundert Jahre lang war das Grab in Alexandria Anziehungspunkt für Touristen, darunter viel Prominenz. Cäsar, Augustus, Caligula, Caracalla – viele Kaiser besuchten die Sema, die zum Wallfahrtsort wurde.