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  1. Im Mittelalter war Grammar School, lateinisch scholae grammaticales (abgeleitet von Grammatik als einer der sieben freien Künste, der Artes Liberales, für die Latein die Basis war) die Bezeichnung für eine gelehrte Schule, die meist einer Kathedrale und einem Kloster angegliedert war.

  2. Grammatik gehörte zu den sieben freien Künsten, die in das Trivium mit Grammatik, Rhetorik, Didaktik und das Quadrivium mit Arithmetik, Geometrie, Astronomie und theoretischer Musik unterteilt waren. Diese Bereiche dienen dem Erwerb eines allgemeinen Grundwissens und der Schärfung der Geisteskräfte.

  3. Das Studium der Grammatik wurde im christlichen Westen erst in der karolingischen Reformzeit unter Alkuin wiederaufgenommen, und blieb bis zur Neuzeit auf die lateinische Sprache bezogen, dann erst kamen Sprachlehren zur Volkssprache auf.

  4. Vor einem Tag · The study of Latin Grammar was of immense importance in the Middle Ages: he who aspired to enter the Church or any other learned profession must begin his education by mastering the language which would give him access not only to classical learning but also to the writings of medieval scholars.

  5. Grammar schools on the English and later British models were founded during the colonial period, the first being the Boston Latin School, founded as the Latin Grammar School in 1635.

  6. Die Grammatik als Sprachlehre zählte im Mittelalter zu den Sieben freien Künsten und bildete gemeinsam mit Dialektik und Rhetorik (das sog. Trivium ), das in den danach benannten Trivial- oder Elementarschulen gelehrt wurde. Beschreibung.

  7. 21. März 2019 · Ab dem 10. Jh. gewannen die zentraler gelegenen Stifts- und Domschulen als Schulen für die Ausbildung der geistlichen Elite verstärkt an Bedeutung. Sie wurden ihrerseits im 13. Jh. von den Ordensschulen und den erstarkenden Universitäten abgelöst, an die häufig ebenfalls Schulen angeschlossen waren. Pfarrschulen.