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  1. Auch in Kroatien, Slowenien und Italien ist der Grottenolm geschützt, in Slowenien ist seit 1982 der Handel mit den Tieren verboten. Die bedeutsamsten Vorkommen des Grottenolms in Slowenien sind inzwischen durch Natura-2000 Schutzgebiete erfasst, wobei aber einige Populationen weiterhin als gefährdet gelten.

  2. In Sloweniens Karsthöhlen leben mehr als 150 Tierarten. Die größte ist der Grottenolm ( Proteus anguinus ). Gerade die Grotte von Postojna ist die artenreichste Höhle der Welt und in einem ihrer Gänge hat man ein Vivarium eingerichtet, wo Sie die unglaublichsten Höhlentiere und ihre Geschichten kennenlernen können.

  3. Der Grottenolm regt seit jeher die Fantasie an, denn laut Legende sei er das Drachenbaby. Er ist noch heute ziemlich unerforscht, gilt jedoch als das größte Höhlentier, das ohne Nahrung bis zu 10 Jahre überleben kann. Geschichte lesen. In den Fußstapfen der Weltberühmten.

  4. Eine ungewöhnliche Geburt in der Grotte von Postojna. Einst glaubte man, sie seien Drachenbabys. Heute glauben wir, dass in ihnen etwas Außergewöhnliches, Mythologisches steckt. Der Grottenolm ist einer der auffälligsten Bewohner des Karstuntergrunds.

  5. Die Höhlen von Postojna, slowenisch Postojnska jama ( italienisch Grotte di Postumia, deutsch auch Adelsberger Grotte ), eigentlich im ganzen Ausmaß Postojna-Höhlensystem (Postojnski jamski sistem), liegen in der Nähe der slowenischen Stadt Postojna ( deutsch: Adelsberg, italienisch: Postumia ).

  6. Einen Teil seiner Schönheit versteckt Slowenien schüchtern unter der Oberfläche, in einer wundervollen unterirdischen Welt. Der Park der Höhle von Postojna ist ein magisches Stückchen der Karstwelt, ideal gelegen am Knotenpunkt zwischen Kroatien, Italien, Ungarn und Österreich, nur 46 km von der Hauptstadt Ljubljana entfernt.

  7. Grottenolm - Die Drachenbabies Der Grottenolm ist aufgrund seines Lebensraums unter der Erde blass, hat eine fast durchsichtige Haut, rote Auswüchse, keine Augen, vier Glieder und nur 10 Zehen. Das Hauptwohngebiet des Tieres ist auch in der slowenischen Höhle von Postojna.