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  1. 23. März 2024 · House of Flying Daggers ist eine beeindruckende Mischung aus Kampfkunst, Romantik und historischem Drama, die mit atemberaubenden Bildern und einer mitreißenden Handlung überzeugt. Mit einer Altersfreigabe ab 13 Jahren ist der Film für ein breites Publikum geeignet.

  2. Filmkritik zu House of Flying Daggers. Mit House of Flying Daggers schafft Zhang Yimou ein garantiert vieldiskutiertes Gegenstück zu seinem Meisterwerk Hero. Er schickt Andy Lau und Takeshi Kaneshiro in den Kampf um Zhang Ziyi, der sich als entscheidende Spiegelschlacht eines ganzen Volkes entpuppt. Bombastisch!

  3. 3,5 gut. House of Flying Daggers. Von Claudia Holz. Nicht nur die mächtige Actionfilm-Industrie, die jährlich Hunderte von geballten Filmladungen in atemberaubender Geschwindigkeit auf den...

    • Claudia Holz
    • Yimou Zhang
  4. House of Flying Daggers (Originaltitel: chinesisch 十面埋伏, Pinyin Shímiàn Máifú – „von zehn Seiten (aus dem Versteck) umzingelt“) ist ein Film des chinesischen Regisseurs Zhang Yimou aus dem Jahr 2004. Kinostart in Europa war ab Herbst 2004, Hauptdarsteller sind Takeshi Kaneshiro, Zhang Ziyi und Andy Lau .

  5. Kritik: Zhang Yimous Nachfolger zu "Hero" erweist sich dank erneuter visueller Genialität durchaus als beeindruckender Film, enttäuscht aber leider auch auf vielen Gebieten. Das bedeutet nicht, dass der Film schlecht sei, doch ist er stellenweise etwas frustrierend für den Zuschauer.

  6. Vor allem passen bei House of Flying Daggers die Handlung und die Bilder nicht zusammen: In Tiger & Dragon war der Kampf immer auch ein Ausdruck der Gefühle und des Verhältnis der Charaktere. Bei diesem Film aber laufen Liebesgeschichte und Kampfhandlung nebeneinander her - ohne jemals zueinander zu finden. So bleibt vom Film letztlich nur ...

  7. Kritik: Kultregisseur Zhang Yimou liefert mit seinem neuen Film, wie erwartet, wieder ein wahres Bildfeuerwerk ab. Manchem Zuschauer bleibt zwischendurch schon mal der Atem stocken beim Anblick der wundervoll arrangierten Bilder. Manchmal gewinnt man den Eindruck, er hätte einen Pinsel benutzt und keine Kamera.