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Ja, mir san mi’m Radl da. Ins Wirtshaus fährt der kluge Mann. Am besten mit dem Radl. Damit er wieder heimfahr’n kann. Ganz ohne Furcht und Tadel. Er braucht dazu kein' Führerschein. Nur etwas Gleichgewicht. Dann hat er keine Schererei’n. Mit einem Strafgericht.
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Das volkstümliche Jux- und Gaudilied, zu fortgeschrittener Stunde auch als Trinklied sehr beliebte, Ja, wir sind mit'm Radl da ist ein volkstümlicher Schlager mit Text in bayerischer Mundart. Die Melodie schuf um 1906 herum der methodistische Kirchenmusiker Emmett Sidney Dean (1876-1951) als Gospel mit dem Titel Just over in the Glory Land .
"Ja-Da (Ja Da, Ja Da, Jing, Jing, Jing!)" is a hit song written in 1918 by Bob Carleton. The title is sometimes rendered simply as "Jada." The song has flourished through the decades as a jazz standard. In his definitive American Popular Songs, Alec Wilder writes about the song's simplicity: ...
Ja, mir san mi’m Radl da. Ins Wirtshaus fährt der kluge Mann. Am besten mit dem Radl. Damit er wieder heimfahr’n kann. Ganz ohne Furcht und Tadel. Er braucht dazu kein' Führerschein. Nur etwas Gleichgewicht. Dann hat er keine Schererei’n. Mit einem Strafgericht.
Hier finden Sie den Text zu dem LIED: Ja-Da von Bob Carleton 1918 Melodie: Bob Carleton 1918 Größte christliche Liederdatenbank
Ja, mir san mit’m Radl da ist ein populärer volkstümlicher Schlager und ein Stimmungslied mit Liedtext in bairischer Mundart. Die Musik des Liedes ist von dem US-amerikanischen Gospel Just over in the Gloryland übernommen, der im Jahre 1906 in einem Liederbuch veröffentlicht wurde.
Ja-Da oder Ja-Da (Ja Da, Ja Da, Jing, Jing, Jing!) war ein früher Jazz-Titel, der 1918 von Bob Carleton komponiert wurde (der Name wird bei manchen Verlagen auch als Bob Carlton wiedergegeben). Die Schreibung des Titels variierte im Lauf der Zeit; bei manchen Coverversionen lautet er Jada .
