1969
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Jayne Mansfield (* 19. April 1933 in Bryn Mawr, Pennsylvania, als Vera Jayne Palmer; † 29. Juni 1967 bei Slidell, Louisiana) war eine US-amerikanische Schauspielerin und ein Sexsymbol bzw. eine Sexbombe der 1950er Jahre.
7. Juli 1967 - Jayne Mansfield In Autounfall getötet. Foto zeigt die Szene nach dem, die Absturz in die Jayne Mansfield, 33, Hollywood Schauspielerin und Kabarett Dienst-getötet wurde, als ihr Auto in der Kollision mit einem LKW in der Nähe von New Orleans am Donnerstag (29. Juni) war.
Bis heute hält sich das Gerücht, die 34-jährige Schauspielerin sei bei dem Unfall skalpiert, gar enthauptet worden. Und dass ihr grausamer Tod kein Zufall gewesen sei, sondern das Ergebnis eines teuflischen Plans: Anton LaVey, der Gründer der Church of Satan, soll sie verflucht haben.
Foto zeigt die Szene nach dem Autounfall in welche Jayne Mansfield wurde 33, Hollywood-Schauspielerin und Kabarettist, in der Nähe von New Orleans am Donnerstag (29. Juni) getötet. Auch getötet wurden ihr Anwalt Begleiter, Herr Samuel Brody, und ihr Chauffeur, Herrn Ronnie Harrison. Drei ihrer Kinder wurden verletzt.
True Crime & History Time-Jeri in Action. 6.18K subscribers. 925 views 1 year ago. ...more. This documentary covers the life, legacy and tragic loss of 1950s blonde-bombshell, Jayne Mansfield,...
- 23 Min.
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- True Crime & History Time-Jeri in Action
Am 29. Juni 1967 starb Jayne Mansfield im Alter von nur 34 Jahren bei einem Autounfall. Nachts kollidierte ihr Buick 225 Electra mit einem Sattelzug. Drei der sechs Insassen kommen dabei ums Leben. Der Chauffeur Ronnie Harrison, gerade einmal 20 Jahre alt, Mansfields Verlobter Sam Brody und Jayne Mansfield selbst. Auf dem Rücksitz saßen drei ...
Im Jahr 1967 beendet Jayne Mansfield eine Show in Mississippi und telefoniert mit einem Münzfernsprecher mit Mickey Hargitay über eine gemeinsame Tour. Mansfield steigt in ein Auto und wird in einen Unfall verwickelt, als der Fahrer versucht, einen Wagen zu überholen. Auf einem Fernschreiber ist die Nachricht über Mansfields Tod ...
