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  1. Die Kesselschlacht westlich von Tscherkassy ( russisch Корсунь-Шевченковская операция, Korsun-Schewtschenkowsker Operation) war Teil der Dnepr-Karpaten-Operation und dauerte vom 24. Januar bis 17. Februar 1944. Das Kampfgeschehen vollzog sich am mittleren Dnjepr während des Zweiten Weltkrieges an der ...

  2. Die Kesselschlacht bei Tscherkassy-Korsun im Februar 1944 bot zahlreiche Beispiele dafür. Mehr als 50.000 deutsche Soldaten wurden Ende Januar 1944 von der Roten Armee bei Korsun...

  3. Die Kesselschlacht westlich von Tscherkassy war Teil der Dnepr-Karpaten-Operation und dauerte vom 24. Januar bis 17. Februar 1944. Das Kampfgeschehen vollzog sich am mittleren Dnjepr während des Zweiten Weltkrieges an der Ostfront. Bei dieser Operation waren neben den Infanterietruppen auch bis zu vier sowjetische Panzerarmeen beteiligt.

  4. Januar begann der Angriff, wenige Tage später waren die deutschen Einheiten in einem Kessel von 70 Kilometern Durchmesser eingeschlossen. Bitten um rechtzeitigen Rückzug hatte Hitler verworfen.

  5. 4. Aug. 2021 · In der Kesselschlacht von Tscherkassy nahm nach Frieser die unerbittliche Rivalität der beiden beteiligten späteren Sowjet-Marschälle Schukow und Konjew ihren Anfang, um schließlich in der „Operation Berlin“, der Einnahme der Reichshauptstadt, ihren Höhepunkt zu finden.

  6. Januar 1943 zwei bei Tscherkassy stehende deutsche Armeekorps ein. Rund 30.000 deutschen Soldaten gelang Mitte Februar der von Manstein angeordnete Ausbruch nach Westen, etwa weitere 20.000 starben bei dem verzweifelten Versuch, dem Kessel zu entkommen.

  7. A.K.) in einem Kessel westlich von Tscherkassy im Raum um Korsun und Boguslaw einzuschließen. Nach sowjetischen Angaben befanden sich 80.000 Soldaten im Kessel, nach deutschen Angaben waren es 56.000 Mann.