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  1. 11. Dez. 2022 · Spez. Wärme­kapa­zität c p - J/(kg * K) Spez. Gewicht ρ - (kg/m³) Aluminium: 20: 896 : 2800: Aluminium Bronze : 435 : Beryllium gesintert: 20: 1779: 1877: Blei: 20: 131: 11300: Bronze: 20: 377: 8800: Chrom: 20: 457: 6900: Chrom­nickel : 460 : Eisen rein : 439 : Eisen (Guss) 460 - 540: 7500: Gold: 20: 128: 19290: Graphit : 710 ...

    Material
    Material- Temp­eratur T - °c
    Aluminium
    20
    Aluminium Bronze
    435
    Beryllium gesintert
    20
    Blei
    20
  2. de.wikipedia.org › wiki › KupferKupfer – Wikipedia

    Spezifische Wärmekapazität: 385 J·kg −1 ·K −1: Austrittsarbeit: 4,65 eV: Elektrische Leitfähigkeit: 58,1 · 10 6 S·m −1: Wärmeleitfähigkeit: 400 W·m −1 ·K −1: Mechanisch; E-Modul: 100…130 GPa: Poissonzahl: 0,34: Chemisch; Oxidationszustände: 1, 2, 3, 4 Normalpotential: 0,340 V (Cu 2+ + 2 e − → Cu ...

    • Flüssigkeiten
    • Gase
    • Literatur

    Temperaturabhängigkeit der "Molwärme" Cp bei Wasser

    Mit der Beziehung: können im Temperaturbereich 273 K - 473 K (0-200 °C) die Wärmekapazitäten von Wasser berechnet werden. Die Einheit [J / (mol K)] kann leicht durch Division durch die molare Masse [g/mol] in die technische Einheit [J / (g K)] umgerechnet werden.

    Temperaturabhängigkeit von Cp bei Flüssigkeiten

    (Anm.: die zugrundeliegenden Messdaten wurden in 5K-Schritten erfasst, Messung >100°C in druckdichter Messzelle. Bei 30–50 °C wurde eine ausgeprägte Cp-Anomalie registriert, der 25-°C-Wert ist berechnet; Parameter ergeben in die Gleichung eingesetzt keine korrekten Werte -> irgendein Parameter vertauscht?)

    Temperaturabhängigkeit der "Molwärme" Cp

    Mit der Beziehung können im Temperaturbereich 273 K - ca. 1300 K (0-1000 °C) die Wärmekapazitäten von Gasen berechnet werden. Die Einheit [J/(mol K)] kann leicht durch Division durch die molare Masse [g/mol] in die technische Einheit [J/(g K)] umgerechnet werden.Die Cp-Werte für 25 °C wurden als Beispiele hiermit berechnet.(Anm.: auch über der flüssigen Phase eines Stoffs existiert eine messbare gasförmige Phase).

    Gustav Kortüm: Einführung in die chemische Thermodynamik. Verlag Chemie, Basel 1981, ISBN 3-527-25881-7 (bzw. Vandenhoeck & Ruprecht, Göttingen 1981, ISBN 3-525-42310-1)
    Walter J. Moore, Dieter O. Hummel: Physikalische Chemie. Verlag de Gruyter, Berlin/New York 1986, ISBN 3-11-010979-4
    Handbook of Chemistry and Physics, 59th edit. Seite D-210, D-211.
  3. SI. J / ( kg · K ) L 2 · T −2 · Θ −1. Siehe auch: Wärmespeicherzahl. Spezifische Wärmekapazität, auch spezifische Wärme, bezeichnet die auf die Masse bezogene Wärmekapazität und ist eine Stoffeigenschaft der Thermodynamik. Sie bemisst die Fähigkeit eines Stoffes, thermische Energie zu speichern.

  4. kupfer.de › fileadmin › user_uploadCuSP - Kupfer

    3.4 Spezifische Wärmekapazität Temperatur Spezifische Wärmekapazität °C J/(g·K) 20 0,385 100 0,394 200 0,406 0,30 0,35 0,40 0,45 0 50 100 150 200 250 Temperatur in °C Spezifische Wärmekapazität in 3.5 Wärmeleitfähigkeit Wärmeleitfähigkeit °C W/(m·K) 20 374

  5. Spezifische Wärmekapazitäten für (flüssiges) Wasser: Gase [ Bearbeiten] Temperaturabhängigkeit der "Molwärme" Cp [ Bearbeiten] Mit der Beziehung. können im Temperaturbereich von 273 K bis ca. 1300 K (0-1000 °C) die Wärmekapazitäten von Gasen berechnet werden.

  6. Die Einheit der spezifischen Wärmekapazität ist entsprechend: [ c] = [ Δ E i] [ m] ⋅ [ Δ ϑ] = J k g ⋅ K. Die spezifische Wärmekapazitätist ein Maß für diejenige Energie, die man benötigt, um 1 k g eines Stoffes um 1 K bzw. 1 ∘ C zu erwärmen. Beispiele spezifischer Wärmekapazitäten. Abb. 1 Diagramm. Hohe spezifische Wärmekapazität von Wasser.