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  1. 2 Kritiken. 3 Auszeichnungen. 4 Literatur. 5 Weblinks. 6 Einzelnachweise. Handlung. Barbara Graham wird des Mordes an einer reichen Witwe bezichtigt, und vor Gericht hat sie nicht besonders gute Karten. Sie ist bereits vorbestraft wegen Meineids und ihr Ehemann ist ein Ganove mit einer langen kriminellen Karriere.

  2. Alle Kommentare zu Lasst mich leben. Der Film ist ein eindringlicher Appell gegen die Todesstrafe, vielleicht der Beste dieser Art.

  3. Die aus zwielichtigem Milieu stammende Barbara Graham ist bereits wegen Meineides vorbestraft, als sie sich wegen Mordes an einer reichen Witwe vor Gericht verantworten muss. Zur Tatzeit war sie ...

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  4. Laßt mich leben Kritik. Laßt mich leben: Susan Hayward in der Todeszelle. Robert Wise hält sich in seinem realistischen Drama an die Akten des authentischen Mordprozesses und zeigt...

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  5. Laßt mich leben. Die Darstellung eines amerikanischen Mordprozesses (1953) nach Gerichtsakten, Presseberichten und Interviews. Eine vorbestrafte Frau aus zwielichtigem Milieu gerät unter die Anklage, eine reiche Witwe ermordet zu haben, und wird, nicht zuletzt aus Voreingenommenheit des Gerichts, zum Tode verurteilt.

  6. Redaktionskritik. Für die Rolle einer Todeskandidatin erhielt Susan Hayward den Oscar. Drama. Justizdrama nach einem wahren Fall: Die vorbestrafte, drogenabhängige Prostituierte Barbara (Susan Hayward) steht unter Mordverdacht, ein voreingenommenes Gericht verurteilt sie nach dürftiger Beweislage zum Tode.

  7. Laßt mich leben: Für die Rolle einer Todeskandidatin erhielt Susan Hayward den Oscar. Drama