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  1. Mascha Kaléko (gebürtig Golda Malka Aufen, geboren am 7. Juni 1907 in Chrzanów, Galizien, Österreich-Ungarn; gestorben am 21. Januar 1975 in Zürich) war eine deutschsprachige, der Neuen Sachlichkeit zugerechnete Dichterin.

  2. Mascha Kaléko wandert mit ihrer Familie über Hamburg und Paris nach New York aus, um der Verfolgung durch die Nationalsozialisten zu entkommen. Im Exil publiziert Mascha Kaléko in der deutschsprachigen Migrantenzeitung „Aufbau“ und verfasst amerikanische Werbetexte.

  3. Ihrem Mann zuliebe siedelt Mascha Kaléko 1959 nach Israel über. Doch die »Heimkehr ins Land der Väter« setzt die Dichterin einer gnadenlosen Isolierung aus.

  4. Biografie. Nach ihren frühen Erfolgen mit Gedichten in der Tradition Heines und Tucholskys wurde Mascha Kaléko von den Nazis zur Aufgabe ihrer Heimat und ihrer Karriere gezwungen. Das Gefühl, Außenseiterin zu sein, kannte sie seit ihrer Kindheit, seit ihre Familie aus dem armen Galizien nach Deutschland gekommen war.

  5. Mascha Kaléko war eine polnisch-deutsche Dichterin, die vor allem für ihre sozialkritische sowie ironisch-melancholische „Gebrauchspoesie“ bekannt ist und der „Neuen Sachlichkeit“ der Weimarer Republik zugerechnet wird (u. a. Gedichtbände „In meinen Träumen läutet es Sturm“ 1978, „Mein Lied geht weiter“ 2007).

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    • Freitag, 7. Juni 1907
    • Bewertung ermittelt von geboren.am
    • Zürich, Schweiz
  6. 29. Juli 2020 · Mascha belegt an der Universität Abendkurse in Philosophie und schreibt erste Gedichte. Die 19-Jährige "Kontoristin" lernt den Philologen Saul Kaléko kennen und heiratet 1926.

  7. 3. Juni 2007 · Sie liest im Rundfunk und tritt im literarischen Kabarett „Kü-Ka“ auf. Der charakteristische leichte Kaléko-Ton mit seiner Mischung aus Ironie, Witz und nüchterner Wehmut begeistert die Leser und...