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  1. 1. Nov. 2023 · Zwischen 1940 und 1960 verschwand die Post-mortem-Fotografie im nordeuropäischen und nordamerikanischen Raum völlig. Es sind trotzdem zeitlose Bilder, Formen eines Memento mori, einer...

  2. Totenfotografie oder Post-mortem-Fotografie ist das Ablichten von Verstorbenen und das dabei entstehende Lichtbild des Toten. Totenfotografien nahmen im Totenkult und der Erinnerungskultur des Abendlandes im 19. Jahrhundert eine bedeutende Rolle ein.

  3. 18. Dez. 2021 · Die Post-Mortem-Fotografie war Mitte des 19. Jahrhunderts im Vereinigten Königreich, in den USA und in Europa populär, wobei ihre Beliebtheit in den 1860er und 70er Jahren ihren Höhepunkt erreichte. Ihr Aufstieg begann in den 1840er Jahren mit der Geburt der Fotografie.

  4. 4. Juni 2016 · Photographs of loved ones taken after they died may seem morbid to modern sensibilities. But in Victorian England, they became a way of commemorating the dead and blunting the sharpness of grief.

  5. www.nzz.ch › feuilleton › bilder-von-toten-dem-tod-ins-gesichtDem Tod ins Gesicht schauen | NZZ

    Eine zugespitzte Form der Selbstbestätigung und ein stetes Memento mori fand man in der Totenfotografie. Ab 1840 wurde die Post-mortem-Fotografie, also die Abbildung von Menschen kurz nach...

    • Martin R. Dean
  6. 27. Aug. 2013 · Jede Fotografie ist eine Art memento mori. Fotografieren bedeutet teilnehmen an der Sterblichkeit, Verletzlichkeit und Wandelbarkeit anderer Menschen (oder Dinge). Eben dadurch, dass sie diesen einen Moment herausgreifen und erstarren lassen, bezeugen alle Fotografien das unerbittliche Verfließen der Zeit.*.

  7. 12. Jan. 2023 · Mourning photography, also known as "memento mori" or post-mortem photography, refers to the practice of taking photographs of deceased loved ones, especially in the Victorian era.