Yahoo Suche Web Suche

  1. Erhalten Angebote für {kewyord:ähnliche artikel} auf Amazon. Entdecken tausende Produkte. Lesen Kundenbewertungen und finde Bestseller

    • Amazon Prime

      Bei Amazon ist für jeden etwas

      dabei. Registrieren Sie sich jetzt!

    • Jetzt kaufen

      Bestellen Sie jetzt Ihre

      Bestellung auf Amazon.de!

Suchergebnisse

  1. Suchergebnisse:
  1. Nana ist eine französisch-deutsche Literaturverfilmung von 1926 nach der gleichnamigen Roman-Vorlage von Émile Zola. Unter der Regie von Jean Renoir spielt Catherine Hessling die Titelrolle, an ihrer Seite Jean Angelo und Werner Krauß als Nanas Liebhaber.

  2. Nana is a 1926 French silent drama film directed by Jean Renoir and starring Catherine Hessling, Werner Krauss and Jean Angelo. It was Renoir's second full-length film and is based on the 1880 novel by Émile Zola. It was shot at the Bavaria Studios in Munich and the Neuilly Studios in Paris.

  3. Nana ist ein Film von Jean Renoir mit Catherine Hessling, Pierre Lestringuez. Synopsis: Ein Regierungsbeamter, Graf Muffat, verfällt der jungen Schauspielerin Nana. Sie wird seine Geliebte...

  4. Nana ist ein Film aus dem Jahr 1926 von Jean Renoir. Komplette Handlung und Informationen zu Nana. Französisches Drama aus dem Jahre 1926 von Jean Renoir. Deine Bewertung. ? Bewerte diesen...

  5. Nana (1926) Drama | Frankreich 1926 | 110 Minuten. Regie: Jean Renoir. Kommentieren. Teilen. Das tragische Schicksal der kleinen ambitionierten Schauspielerin Nana, die gern als feine Dame auftritt, aber erfolglos bleibt und nach vielen erotischen Eskapaden an der Syphilis stirbt - hier in einer eigenwilligen Stummfilm-Adaption von Jean Renoir ...

  6. Restauriertes Stummfilmdrama von Jean Renoir. Nach dem Roman von Emile Zola. Nana (Catherine Hessling) ist Schauspielerin, fühlt sich aber zur Dame berufen. Leichtsinnig riskiert sie ihren gesellschaftlichen Aufstieg und erkrankt nach etlichen erotischen Abenteuern an Syphilis….

  7. Die Geschichte eines sexuellen Ausbruchs, der für die Heldin tödlich endet. Genau das, was heute die Frische und Modernität dieses Films begründet, führt 1926 zu endlosem Kopfschütteln: das Burleske im Tragischen, Vulgäre im Sentimentalen, Harte im Zarten, völlig Stilisierte im scheinbar Realistischen - die Lust Renoirs, Gegensätze ...