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  1. 19. Jan. 2024 · Der Film „Poor Things“ ist ein politischer und witziger Streifen, der die Gesellschaft in einer Krise analysiert. Bella Baxter, ein Baby mit einem Gehirn, stellt die Frage: Warum leben wir so? Doch der Film ist auch fragwürdig, weil er die Kritik an den Verhältnissen nicht durchsetzt.

    • Ferdinand Meyen
  2. 13. Jan. 2024 · Eine junge Frau mit dem Gehirn eines Kindes lernt die große weite Welt kennen | Kritik, Bilder, Trailer und Infos zur Science-Fiction-Komödie.

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    • Oliver Armknecht
  3. In einer märchenhaften Welt lebt eine Frau mit dem Gehirn eines Babys, die von einem entstellten Professor experimentiert wird. Der Film ist voller absurder Humor, skurriler Einfälle und feministischer Kritik an der Patriarchie.

    • Yorgos Lanthimos
  4. Ein zurechtgerücktes Leben. In „Poor Things“ interpretiert Yorgos Lanthimos den Frankenstein-Stoff feministisch. Er läuft aber Gefahr, das zu betreiben, was er kritisieren will. Eine außer ...

  5. 22. Jan. 2024 · Poor Things” zeigt uns das Leben durch die Linse einer mutigen Frau, für die Scham ein Fremdwort ist, die die Welt mit Neugier betrachtet – und spendet dadurch so viel Freude und neue Denkanstöße, warum es Spaß macht, zu leben. Darüber hinaus ist “Poor Things” natürlich unglaublich absurd, lustig, hat eine ...

  6. 20. Jan. 2024 · Fazit: “Poor Things” als neurotisches Spiel mit Female Empowerment. Dr. Baxters geistige Verwandtschaft zu Frankenstein ist unverkennbar. Der Arzt spielt mit Leben und Tod anderer, mit der ...

  7. 18. Jan. 2024 · Yorgos Lanthimos verfilmt eine Parodie auf die viktorianische Gothic Novel von Alasdair Gray. Emma Stone spielt eine experimentell gezeugte Tochter, die in einem vielseitigen Körper aufwächst und sich in Europa verliebt.