Yahoo Suche Web Suche

Suchergebnisse

  1. Suchergebnisse:
  1. [lat.] R. bezeichnet eine schnelle, radikale (i. d. R. gewaltsame) Veränderung der gegebenen (politischen, sozialen, ökonomischen) Bedingungen. Politische R. zielen i. d. R. auf die Beseitigung der bisherigen politischen Führer und die Schaffung grun.

    • Bundeszentrale Für Politische Bildung
  2. Eine Revolution ist ein grundlegender und nachhaltiger struktureller Wandel eines oder mehrerer Systeme, der meist abrupt oder in relativ kurzer Zeit erfolgt. Er kann friedlich oder gewaltsam vor sich gehen. Revolutionen gibt es in den verschiedensten Bereichen des gesellschaftlichen und kulturellen Lebens.

  3. auf radikale Veränderung der bestehenden politischen und gesellschaftlichen Verhältnisse ausgerichteter, gewaltsamer Umsturz [versuch] Beispiele. die Französische Revolution. eine Revolution findet statt, bricht aus. die Revolution scheitert, siegt, bricht zusammen. eine Revolution machen, niederschlagen, beenden.

  4. Eine Revolution ist eine gewaltsame Veränderung althergebrachter Systeme. Während die Reform auf friedlichem Wege zu lösen versucht, was in der Gesellschaft so nicht weitergehen soll, geht die Revolution einen militanten Weg und schreckt dabei auch vor Gewalt nicht zurück.

  5. www.staatslexikon-online.de › Lexikon › RevolutionRevolution – Staatslexikon

    Trotz der Hinrichtung des Königs (1649) und der sogenannten Glorious Revolution (1688–1689) in England kommt ein eigentlich revolutionäres Verständnis erst in und mit der Aufklärung auf, in der das bürgerliche Subjekt als individueller politischer Akteur in den Vordergrund tritt.

  6. 12. März 2021 · Die Revolutionen von 1848 in Europa entzündeten sich an der Unterdrückung der Freiheit im Vormärz und am Ausbleiben politischer Reformen, durch die mehr Menschen an der Politik hätten beteiligt werden können.

  7. 1. die bestehende politische und soziale Ordnung grundlegend verändernder, oft gewaltsamer Umsturz oder Umwälzungsprozess. 2. grundlegende Veränderung, tiefgreifender Wandel bestehender Verhältnisse auf dem Gebiet der Wissenschaft, Technik, Wirtschaft, Kultur, Moral, des Denkens o. Ä., besonders durch Einführung von etwas Neuem.