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  1. Diese Liste umfasst alle deutschen Schlachtschiffe und Schlachtkreuzer. Dazu zählen auch die Linienschiffe und Großen Kreuzer der Kaiserlichen Marine sowie die Panzerschiffe der Kriegsmarine . Legende. * Die Dienstzeit entspricht dem Zeitraum zwischen der Indienststellung und der Außerdienststellung bzw.

    Klasse
    Schiffe(anzahl In Dienst /geplant)
    Schiffe(name)
    Schiffe(dienstzeit)
    4/4
    Kurfürst Friedrich Wilhelm [1] ...
    1894–1915† 1893–1919 1894–1933 ...
    5/5
    Kaiser Friedrich III. Kaiser Wilhelm II.
    1898–1920 1897–1921 1899–1920 1899–1920 ...
    5/5
    Wittelsbach Wettin Zähringen [3] Schwaben ...
    1902–1921 1903–1922 1903–1944† 1903–1921 ...
    5/5
    Braunschweig Elsass Hessen [4] Preußen ...
    1904–1931 1904–1931 1905–1960 (ca.) ...
  2. Liste der Schiffe der Kaiserlichen Marine. Die Reichskriegsflagge in der ab 1903 gültigen Ausführung. Die Liste der Schiffe der Kaiserlichen Marine enthält die Kriegsschiffe der deutschen Kaiserlichen Marine (1871–1918), soweit sie einen sprechenden Namen trugen.

    • Zur Vorgeschichte
    • 1871 Bis 1890
    • 1890 Bis 1914
    • Der Erste Weltkrieg
    • Bilanz
    • Soziale und Nationale Bedeutung
    • Siehe Auch
    • Literatur
    • Filme
    • Weblinks

    Am 14. Juni 1848 gründete die Frankfurter Nationalversammlung mit der Reichsflotte die erste gesamtdeutsche Marine der deutschen Marinegeschichte. Diese wurde 1852/53 wieder aufgelöst. Nach dem Deutsch-Dänischen Krieg (1864) und dem Deutschen Krieg (1866) wurde per Gesetz vom 9. November 1867 die Marine des Norddeutschen Bundes gegründet. Sie ging ...

    Die Marine lag ausschließlich in der Zuständigkeit des Reichs, wobei der Oberbefehl dem Kaiser zustand (Art. 53). Ihr Aufbau geschah zunächst nur langsam. Die Reichsverfassung vom 16. April 1871 bezeichnet die Marine des Reichs meist als Kriegsmarine, an einer Stelle aber auch als Kaiserliche Marine. Für den Marinegebrauch wurde letztere Bezeichnun...

    Unter dem seefahrts- und flottenbegeisterten Kaiser Wilhelm II. (1888–1918) gewann die Marine an Bedeutung. Eine große maritime Rüstungsindustrie entstand. Der 1895 fertiggestellte Kaiser-Wilhelm-Kanal ermöglichte eine schnelle Verlegung der Seestreitkräfte zwischen Nordsee und Ostsee. Mit der Einrichtung von Marinekabinett, Oberkommando der Marine...

    Anfangsphase

    Nach Beginn des Ersten Weltkriegs wurde die Kaiserliche Marine aus ihrer Friedensstärke von fast 80.000 Mann mobilisiert. Dafür stand eine im Frieden gebildete Personalreserve (Marine-Reservisten, Seewehrleute, Marine-Ersatzreservisten) von 171.500 Mann zur Verfügung. Allerdings blieb der zunächst erwartete große Zusammenstoß der deutschen und britischen Flotte in der Nordsee aus. Die erste größere Konfrontation zwischen schweren britischen und deutschen Verbänden war das Seegefecht vor Helgo...

    Skagerrakschlacht und uneingeschränkter U-Boot-Krieg

    Abgesehen von einigen Lockvorstößen in die Nordsee hatte die Hochseeflotte bis zum Frühjahr 1916 nur strategische Wirkung, im Sinne von "Fleet in Being" auf den Seekrieg. Die gegenseitige Aufklärung mittels neuer Waffensysteme (Flugzeuge, Luftschiffe) verhinderte üblicherweise, dass größere gegnerische Verbände sich tatsächlich im Gefecht begegneten. Als jedoch bei einer Gelegenheit Ende Mai 1916 diese Art der Aufklärung aufgrund der Wetterbedingungen nicht wie erwartet funktionierte, stießen...

    Letzte Unternehmungen und Ausbruch der Revolution

    Nach der Februarrevolution 1917 in Russland verstärkte das Deutsche Reich seine Operationen gegen den Gegner im Osten. Das Unternehmen Albion im September und Oktober 1917 wurde zum letzten größeren Erfolg der deutschen Flotte. Im Zuge dieses Unternehmens kam es zur Schlacht im Moon-Sund, in der deutsche Marineeinheiten einen großen russischen Flottenverband besiegten. In den ersten Monaten des Jahres 1918 unternahm die Hochseeflotte letzte Vorstöße in die Nordsee; diese blieben ohne größere...

    Hatte die Marine in den Einigungskriegen von 1866 und 1871 noch keine praktische Rolle gespielt, so wurde sie in den Folgejahren den Bedürfnissen des Reiches entsprechend aufgebaut. Nach Bismarcks Entlassung 1890 begann unter Kaiser Wilhelm II. und Tirpitz das große Flottenwettrüsten, das eine der wesentlichen, jedoch nicht die einzige Ursache des ...

    Aus dem Blick geraten ist die enorme Bedeutung der Kaiserlichen Marine für die soziale Entwicklung in Deutschland. Während die Führung der Preußischen Armee im Wesentlichen dem Adel vorbehalten war, brauchte die schon für damalige Verhältnisse hochtechnisierte Flotte „technische Intelligenz“, die der soldatische Adel nach Natur und Zahl nicht stell...

    Details zu Teilaspekten der Kaiserlichen Marine

    1. Amphibische Kriegführung 2. Dienstgrade der Kaiserlichen Marine 3. Marineflieger 4. Marineluftschiffe 5. Seekrieg im Ersten Weltkrieg 6. Uniformen der Kaiserlichen Marine 7. Kanonenbootpolitik

    Listen und Kategorien

    1. Liste der Schiffe der Kaiserlichen Marine 2. Liste deutscher Schlachtschiffe und Schlachtkreuzer 3. Liste deutscher U-Boote (1906–1919) 4. Liste deutscher Kreuzer 5. Liste deutscher Großer Torpedoboote (1898–1919) 6. Liste der Küstentorpedoboote der A-Klassen

    Sonstige interne Links

    1. Geschichte der Deutschen Marine 2. Breitwimpel 3. Sektsteuer 4. Flottenhunderter 5. Admiralitätsrat

    G. Beckmann, K.U. Keuble (Hrsg.): Alltag in der Kaiserlichen Marine um 1890. Die Bildmappe »Unsere Marine« von C.W. Allers. Berlin 1993, ISBN 3-89488-051-1.
    Willi A. Boelcke: So kam das Meer zu uns. Die preußisch-deutsche Kriegsmarine in Übersee 1822 bis 1914, Frankfurt a. M. u. a. 1981. ISBN 3-550-07951-6
    Dirk Bönker: Militarism in a global age. Naval ambitions in Germany and the United States before World War I. Cornell University Press, Ithaca, NY u. a. 2012. ISBN 978-0-8014-5040-2
    Deutsches Marinemuseum Wilhelmshaven, Militärhistorisches Museum der Bundeswehr, Stephan Huck, Gorch Pieken, Matthias Rogg (Hrsg.): Die Flotte schläft im Hafen ein. Kriegsalltag 1914–1918 in Matros...
  3. Von 1871 bis zum Ende des Ersten Weltkrieges und Sturz des Kaiserreiches war es die Kaiserliche Marine, die Deutschlands Interessen auf den Weltmeeren vertrat. Mit Gründung der Weimarer Republik kam es unter den Auflagen des Versailler Vertrages 1918/19 zur Gründung der Reichsmarine, die mit minimalen Mitteln einen Mindeststandard an Fahrzeugen (Schiffen und Booten) und Personal unterhielt ...

  4. Die Bestimmungen des Waffenstillstands treffen die Kaiserliche Marine hart: alle modernen Großkampfschiffe, U-Boote und Torpedoboote sind zu internieren. Bereits im November 1918 sammelt sich die deutsche Flotte letztmals in Wilhelmshaven: zur Internierungsfahrt in den Firth of Fourth bzw. Scapa Flow.

  5. Das Ende der kaiserlichen Marine: Mit der Kapitulation des deutschen Reiches musste die deutsche Marine ihre Schiffe nach England überstellen, damit diese dort in dem Flottenstützpunkt Scapa Flow Interniert werden konnten.

  6. In der Nacht vom 29. zum 30. Oktober 1918 kam es, ausgelöst durch den Flottenbefehl vom 24. Oktober 1918, an Bord von drei Schiffen zur Verweigerung des Befehls, den Anker zu lichten und auf zwei Schlachtschiffen zu offener Meuterei . Der Kieler Matrosenaufstand gilt als Auslöser der Novemberrevolution und des Endes der Monarchie in Deutschland.