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  1. Das SKO-Verfahren (Soft Kill Option) basiert, wie das CAO-Verfahren (CAO: Computer Aided Optimization), auf der Simulation der Wachstumsregel von biologischen Kraftträgern und ist demnach eine Methode aus dem Bereich der Bionik. Das biologische Vorbild ist das Knochenwachstum.

  2. Die Soft-Kill-Option (kurz: SKO) ist eine Methode zur Topologieoptimierung von Bauteilen, die sich an den natürlichen Gegebenheiten des Knochenwachstums in der Natur orientiert.

  3. Bei der Methode Soft Kill Option, kurz SKO, entfernt man wenig belastete Bereiche eines Bauteils, um das Gewicht zu verringern. Die SKO-Methode ist ein rechnergestütztes Optimierungsverfahren, welches man auf Computermodelle anwendet. Erfolge erzielte man bislang zum Beispiel im Karosseriebau.

  4. Die Soft Kill Option (SKO) ist ein rechnergestütztes Optimierungsverfahren, bei der wenig belastete Bereiche eines Bauteils entfernt werden, um Gewicht zu sparen. Bei der Computer Aided Optimization (CAO) werden Spannungen in Bauteilen simuliert.

  5. Beim SKO-Verfahren (Soft Kill Option) wird nach dem Vorbild der Knochen abbauenden Zellen Material an gering belasteten Stellen des im Computer simulierten Bauteils entfernt.

  6. Die Soft-Kill-Option dient bis­lang in ers­ter Linie zur Opti­mie­rung kon­struk­ti­ver Bau­teile bei gleich­zei­ti­ger Redu­zie­rung von Gewicht und Mate­ri­al­ein­satz. Das kurz SKO genannte Ver­fah­ren kommt bis­lang vor allem in der Auto­in­dus­trie zum Ein­satz.

  7. 15. Sept. 2020 · Ein typischer Optimierungsalgorithmus ist beispielsweise das empirische SKO (Soft Kill Option)-Verfahren, welches auf Basis von biologischen Wachstumsregeln entwickelt wurde. Optimierungsziel ist hierbei die Festigkeit des Bauteils.